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Jahr: 2024

/ Ausgabe: 2024_04_14_Presse_OCR

- S.19

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tirol.orf.at

Um die Zersplitterung im Innsbrucker Gemeinderat einzudämmen,
wurde für die jetzige Wahl erstmals eine Vierprozenthürde eingeführt.
Vor allem kleinere Listen kritisierten das als Beschneidung der
demokratischen Vielfalt. Wie viele Listen und Parteien auch immer den
Sprung in den neuen Innsbrucker Gemeinderat schaffen, erste
Herausforderung für das künftige Stadtoberhaupt wird es sein, eine
stabile Koalition zu bilden.

Die Wahlbeteiligung lag 2018 bei 50 Prozent, erstmals gilt heuer für den Einzug in den Gemeinderat eine Vierprozenthürde

Geänderte Wahlzeiten, gesammeltes Wahlergebnis

Bei der Innsbrucker Gemeinderatswahl gibt es heute geänderte
Öffnungszeiten zur Stimmabgabe. Gewählt werden kann zwischen 7.30
und 16.00 Uhr, bei früheren Urnengängen in Innsbruck hatten die
Wahllokale immer bis 17.00 Uhr geöffnet. Teilergebnisse werden im
Zuge der Auszählung laut Stadt diesmal ebenfalls nicht
bekanntgegeben.

Erst wenn das vorläufige Endergebnis inklusive Wahlkarten vorliegt,
soll der Ausgang der Wahl offiziell verkündet werden. Mit einem
Ergebnis ist deshalb frühestens zwischen 18.00 und 19.00 Uhr zu
rechnen. Die Stichwahl um das Bürgermeisteramt findet am 28. April
statt.

red, tirol.ORF.at

Link:
https://tirol.orf.at/stories/3252606/

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