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Jahr: 2024

/ Ausgabe: 2024_04_14_Presse_OCR

- S.18

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tirol.orf.at

Die vergangene Gemeinderatsperiode in Innsbruck ist von Uneinigkeit, einer zerbrochenen Koalition und einer weiteren
Aufsplitterung der Fraktionen geprägt gewesen

Bei der Bürgermeisterdirektwahl treten allerdings alle 13 Listen an, die
auch für den Gemeinderat kandidieren. NEOS, bisher mit zwei
Gemeinderätinnen vertreten, kandidiert mit Julia Seidl an der Spitze.
Mit je einem Mandatar schon bisher im Gemeinderat vertreten waren
die Liste Fritz, die diesmal angeführt von Landesobfrau Andrea
Haselwanter-Schneider zulegen will, die Alternative Liste Innsbruck
(ALI) mit Spitzenkandidat Mesut Onay sowie die Liste Gerechtes
Innsbruck von Gerald Depaoli. Dazu kommen noch die Liste Einig
Innsbruck von Helmut Reichholf, die Liste Tun rund um Chris Veber, die
KPÖ mit Pia Tomedi sowie die Liste Die Unabhängigen des früheren
Innsbrucker SPÖ-Vorsitzenden Helmut Buchacher.

Wahlbeteiligung als Fragezeichen, neue Vierprozenthürde
Für den Ausgang bei der Gemeinderatswahl dürfte auch entscheidend
sein, welche Liste oder Partei besser mobilisieren kann. Angesichts der
schwachen Wahlbeteiligung von 50 Prozent vor sechs Jahren gibt es
viel brachliegendes Wählerpotenzial.

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