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Tiroler Tageszeitung

„IKB erhalten Anwaltsschreiben“, Seite 19

IKB erhalten
Anwaltsschreiben

Innsbruck - Nach dem Vergleich mit der Tiwag und der
damit verbundenen Stromkostenentlastung in Höhe
von 60 Millionen Euro will die
Arbeiterkammer Tirol (AK)
auch von den Innsbrucker
Kommunalbetrieben (IKB)
eine Entschädigung für deren
Kunden. Diesbezüglich würden die Gespräche zwischen
AK und IKB bereits laufen.
Man habe die Forderungen
bereits präzise auf den IKB-

Sachverhalt abgestimmt, nun
würden diese „via Anwaltsschreiben“ an die IKB-Führung übermittelt, so die AK in
einer Aussendung.
IKB-Vorstandsvorsitzender
Helmuth Müller verspricht
eine zügige Abwicklung, auch
wenn die Ausgangslage bei
der IKB nicht eins zu eins
gleich sei wie bei der Tiwag.
Beide Seiten sprechen von
sachlichen Gesprächen, die
gut verlaufen würden. (TT)

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