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Jahr: 2024

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Tiroler Tageszeitung

wie vor in Wien seinen Staatssekreträr-Job hat (interessant übrigens, dass
ausgerechnet die ÖVP die Hauptwohnsitz-Debatte von Liste-Fritz-
Spitzenkandidatin Andrea Haselwanter-Schneider befeuert hat), behilft
man sich mit Presseaussendungen im Stakkato.

Wir wissen nun, was Tursky von Tempo 30 hält (nicht viel), vom Flughafen
Innsbruck (sehr viel) oder von den IKB (sollen los von der Tiwag). Natürlich
ist das Neue Innsbruck, bestehend aus ÖVP, Für Innsbruck und
Seniorenbund, nicht die einzige Fraktion, die zehn Wochen vor der Wahl
intensive Pressearbeit betreibt. Womit wir schon bei der „Innsbruck ist
anders“-Auswahl der Woche wären.

Die SPÖ und ihr Kommunikationsgeschick

Die TT berichtet über Innsbrucks Mittelschulen. Es folgt dazu unmittelbar
eine Aussendung der FPÖ. Erst zwei Tage später meldet sich dann auch die
SPÖ zu Wort. Dafür dann gleich doppelt. Der Bildungssprecher der SPÖ
Tirol, Benedikt Lentsch, plädiert für eine gemeinsame Schule bis zum 14.
Lebensjahr, wenige Minuten später fordert die SPÖ-Stadträtin Elisabeth
Mayr, Innsbruck zur Modellregion für eine gemeinsame Schule zu machen.

Einfach nur übereifrig? Oder weiß die linke Hand in Innsbruck nicht, was

die linke Hand in Tirol macht? Kleiner Trost für die Genossen: Inhaltlich
stimmen sie ziemlich gut überein.

Ein Drittel der Mittelschüler sind keine Österreicher

56 Prozent der Kinder an Innsbrucks Mittelschulen haben nicht Deutsch als
Erstsprache.

Der Gemeinderat und seine Eskapaden

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