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„Femizide: Pawlata fordert Aktionsplan“, Seite online
28.2.2024

Femizide: Pawlata fordert Aktionsplan

Nach einem traurigen Rekord an Frauenmorden verlangt die Tiroler Frauenlandesrätin
Eva Pawlata (SPÖ) Schritte auf Bundesebene. Sie fordert unter anderem einen
permanenten Krisenstab und die Umsetzung eines nationalen Aktionsplans für
Gewaltschutz. Von Seiten des ÖGB fordert man mehr Lohn in typischen
Frauenberufen.

Online seit gestern, 11.11 Uhr
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In den heuer bereits sieben Femiziden, davon fünf an einem Tag, sieht
SPÖ-Landesrätin Pawlata eine alarmierende Häufung. Diese verdeutliche
die anhaltende Bedrohung von Frauen durch Männergewalt. Es seien keine
isolierten Einzelfälle, so Pawlata, sondern stellten ein strukturelles und vor
allem männliches Problem dar.

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