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Jahr: 2024

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Tiroler Tageszeitung

„Der Stadtspaziergang“, Seite 12, 13

Der Stadtspaziergang

Dienstleister und Batriebe aus Jıram Stacdttell stallen sich vor

Pradi ist der bevölkerungsreichste
Stadtteil der Landeshauptstadt

Mit über 20.000 Einwohnern ist Pradl fast schon eine „Stadt in der Stadt“. Dabei sah der bevölkerungsmäßig

größte Stadtteil Innsbrucks vor nicht allzu langer Zeit noch aus wie ein beschauliches Dorf.

Waohes der Name Pradi
ag 8l ar moch
nicht zwesselles geilart. Er
durfte aber van ctnam Aatutnischen Begradf herzuhsen,
wahrzucheinlich von prateiluss (Meine Wiewi, praochsum
andwisztschaftliches Gut)
Oadır pzatahen (Wiewrnflachen
Alke dret Würter haben en
gesswcietan Sa beseschnen
keine städteche Stioßbeng,
vondern handwertichattliche
Haächen.

Urgrunglch gehörw Ral

Zu Amınai a war cı Brüaug auf dem Wex

vom Dorf nach Innddruck.
Die

Egerdackütraße Hikzo von der Pradies Sillbrü-

che Bichtung Stahosten nach
Amrat umd war dewvegen
langye Zeit der Haugtutraße
von Padl. Das r der Grund,
warum sich hier die bekasınvesen hesortschen Geotunsche
bufzrden, darunter dr Lodsonriche Hol uzul des Locparul -Schlounl

Al dariss aber unter Fuschaand IL (Tiroler Landesfere
ab 1564) der Fürstiemweg
angelegn wusde, verlos dr
Sgerdachstzaße allmahlich
an Sodwutung, Des Furstenweg war nisslıch e Verbindunag swacheun der bansbrucker Hodburng un Schlons
Amıtas, das von ferdinand
Dr gramkvallen Sommenre-

Der Stadtspaziergang

15 Febarsnr 2004- Pra

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vohen? ausgebhauf wurde. E:
wurde dann qpüter ın Pradkar Steaße umsbenannt und
erttwickelte sich als volche
zum esgentlichen Zeatrum
des historischen Pradik. Dao
Prader Stzaße boeindsuckw die Zeitgenosen Ardang
des 19. Jahrhunderts qut e
ner prächtegen Papped-Alkoe
die zur Zuit der bavertalsen
Hurrschaft anıgadeont wusde
Leiher arcic dare danzı inı
den 1960er-Jähzen um Zov der Straßenverbrestenang
endgüug wechen. In den
folgenden Jahrschnten vorlor d Pradier Straße dr
wnts anı Attraktivenat aı Benag
auf den Verkehr. Die Anıra

wr Straße oritteichelhe sich
mehr und muır zum Hasptverkaotruwg

Wer sich an die Zeit zunkackveri@etzen mill, bevasr Pradi
uahtisch geprägt wurde,
mwa dat Keunnenplatz! asit
der barocken Flooisn-Statun
aufsuchen. Oenaı hscr wear
der Dorfplatz der ungrunglichen liändlickhen Sarg
Heute noch stchen hier landwirtichaftch gopealgee Go-
Ma die au die Kadache
Vergangvabunt von Pra vurwecban.

Nachden: die alıo Kirche
auf dem Geund der jetzigen
Lettgeb-Halo zu kln wworden war, wurde die Pradier

Marrkirche erschäst. Sie wusde 1908 fortiggestellt. Auch
der Ostfricdhof ın Pradl wn
de dwa tur selben Ze anwolegr. Dor Ostfriedhaf ım
heuse der größte Friedhof
Innstucks

Teil von kansteuck wurde Pradi erst mir der Empazeindung m Jalr 1904
Alezdings war Pradl schon
vorher $ar die Stacdt onam
wichtig - denn 1859 war
aul dums Gett des yetzigen
Hagpoklaparks ein Gaswerk
erzichtet worden. Dr Energeversorgung Insmebhrucks
wr beö zur Elcktrafizierung
in den 19X - unl 193002-
Jahren stäsk vom Gaswerk

abhängie. Außerdom waren
die vieden freien Aächen
Pradis Kır die ıb Mitto des
19. Jadhuurscherts unter Walhnungusot keidere Stadtbovölkerung begetizt. Mic der
Veransggung m Innabrnuck
«tartese dr Wolhrnueegsbau
in gra Stil. Die Entwicklung vom Dord zum bevalkerangareichsten Stachtteiul
Insnbeaschs nahm so ihren
La Ur suangedechette sırn
je Wahnbau am Beginn des
20. Jahrbunderti lässt sch
haute butspachweise ba dea
denkmalgeschützten Siodhungen ‚ Perbaasielock” und
„Kaufenannbiock* nachwoll
zichen

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