Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_01_3_Presse_OCR
- S.31
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Gesamter Text dieser Seite:
„Jahresrüc
Bezirksblätter Innsbruck
DEZEMBER 2023
|üh._.._
kblick 2023: Dezember“, Seite 16
Ost wird in der Reichenau errichtet. Weite-
180 er Dln
Erstes Zentrum wird 2024
in der Reichenau errichtet
Das Land Tirol und die Sozialverfinanzieren daserste
trum im
der Reichenau in Innsbruck. Bis
20265 sall mit sechs Zentren die Primärversorgung in ganz Tirol ausgerollt werden. Nach intensiver
Vorbereitung der Rahmenbedingungen durch die Zieisteuerungspartner wird mit Anfang 2024 das
erste Primarversorgungszentrum in Tirol in der Reichenau im
Innsbruck umgesetzt. „Nachdem
zwischen den Zeisteuerungspart
nem ein Imnnenmpp.lh:! fur
die Umsetzung der Pramärversorgung in Tıral beschlossen wurde,
setzen wir nun gemeinsam alles
daran, die Plhanungen des ‚Regionalen Strukturplans Gesundheit‘
ziektrebig umzusetzen und die
Primarversorgung als nachhaltige Lösung in ganz Tirol auszurollen. Damit sollen allen voran die
Spitakambuhnzen entlastet werden“. betont LR Cornelia Hagele.
onmm-u„.un.-
Nneuen Standort
ba VLB vn
Neuer Standort für
die besondere Krippe
Nach der Neugestaltung am
Marktphatz musste für die Jaufort gesucht werden. Sie befindet
sich bis 6. Anner 2024 am neuen
Standort, am Nebenplatz des Tiroler Landestheaters. Die Aufführungen finden fünf Mal pro Tag,
jeweils stündlich ab 14.30 bis 18.30
Uhr statt. StR_Christine Oppitz-
Pörer: „Ich freue mich sehr, dass
die Innsbrucker Kinder und Familien azuch heuer die Möglichkeit
haben, dieses Wunderwerk vorn
Priedl Jaufenthaler zu bestaunen.”
15 Motosen betreiben die 28 Figuren, treiben den Wasserfall an den
Mond aufsteigen, und den Gloria-
Engel aus einer Wolke erscheimen.
Ägnes-Heller-Haus
offiziell übergeben
Der Betrieb läuft seit Semesterbeginn und somit war das
Haus bei der Eröffnungsfeier
bereits mit Leben gefüllt. Im
Ägnes-Heller-Haus sind Institute der geistes-, kultur- und
bildungswissenschaftlichen
Fakultäten untergebracht. Das
rund 13.000 m* große Gebäude wurde im Beisein von Bundesminister Martin Polaschek,
Staatssckretär Forian Tursky,
Rektorin Veronika Sexl, BIG-
CEO Hans-Peter Weiss, Bürgermeister Georg Willi sowie dem
Architekten Günter Mohr und
der ÖH-Vorsitzenden Sophia
Neßler felefluch eröffnet.
Ala va ea
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Unsere Redaktion erhielt ei-
nen Brief einer Dame aus der
Pradier Straße $9. Sie wurde
von einem jungen Mann gefragt, wie es sich in Pradl lebe.
Die Antwort war ernüchternd.
Laut, teuer und ungemütlich!
Der heutige Stadtteil Pradi
ist der bevölkerungsreichste
Innsbrucks. Pradl war einst
ein Dorf am Rande der Landeshauptstadt. In den Jletzten
Jahren hat sich das Gesicht des
Stadtteils stark gewandelt — in
der Pradler Straße beispielsweise haben viele Geschäfte
und Gastiokale geschlossen
und an die Altbauten reihen
sich Neubauten.