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Jahr: 2024

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Bezirksblätter Innsbruck

„Jahresrückblick 2023: November“, Seite 14

NOVEMBER 2023

Flughafen: Neubau des
Terminals ist ein Muss

Der Bericht der Bezirksälitter
Innsbeuck zu den Plänen am Innsbeucker Hughafen führte zu einer
Anfrage im Ionsbrucker Gemeinderat. In der Anfragebeantwortung erklärt die Flughafen GmbH:
„Die Bausubstanz des alten Hug
hafenterminals ist immer noch
so schlecht wie vor der Pandemiec
und erfülßt eimerseits kaum die
beutigen Standards und Ansprüche am ein salches Gehiude und
bietet amdeserseits auch nicht
die Flächen, um z. B. die nevesten
Sicherheitstecheiken bei der Pas
sagier- und Gepäckkontrolle bzw.
die geplante Koetrollinfrastruktur im Zuge der Enführung des
europätschem Entry-Exit-Systems
mit biometrischer Erfassung und
Überprüfung der Einseisenden
aus Nicht-Schemgenstaaten (wie
z B. UK) einführen zu können.
Insofern ist der Neubau des zen
tralen Hughafenterminals schon
aus rein sicherheitstechnischen
Gründen ein Muss. Dies gilt völlig

Der Neubas des Fughafentermi.
nals 1 ein Muss.

Antn Bs wue E b

von der weiteren Ent
wicklung der Passaglerzahlen am
Flughafen Innsbeuck!” Es geht bei
den Planungen nicht um die Zır
kunmft des Flugverkehrs von und
nach Iinnsbruck, sondern um die
Umsetzung ciner dußerst dringend erforderächen Anpassunmg
der baulichen Infrastruktur an aktuele Vorschriften und Standards,
um eime sichere und reibungslose
Abwicklung auch in Zukunft gewährleisten zu könzen.

Fünf Gemeindesatsanfragen vam
Thema IVB Saın DV
Acht Gratistickets

als Entschuldigung

Gleich fünf Gemeinderatsanfra
gen befassen sich mit dem Innsbnucker Verkehrsbetrieben. Im
Mittelpunkt die Persooalsituation. Als Entschuldigung für die
Schwierigkeiten werden die IVB
im Weihnachtsmafling an alle
Inrsbnucker Haushalte diesmal
acht Gratistickets beilegen. GR
Helmut Buchacher, GR Mesut
Onay., GR Benjfamin Plach und GR
Gerald Depaoli haben Anfragen zu
den Innsbrucker Verkehrsbetrieben eingebeacht. im Mittelpunkt
die Personalsituation und die
Arbeitsverhälknisse der IVB-Mit
arbeiterinnen und -Mitarbeiter,
aber auch Fragem nach Schadensersatz und Videolberwachung.

Der schwebende Christbaum ia der
Anstadt

18 Meter hoch, 38 Jahre alt und 1.700 Kilo

In der Altstadt wurde vor dem Goldenen Dachl der stadtische Christ
baum aufgestellt. Die Fichte bleibt
bis ır Jänner 2024 stehen. Der
vorweihnachtliche Bote stammt
aus einem Garten in Neu-Arzl und
wurde von einer gemeinnützigen
Wohnungsbaugenossenschaft
zur Verfügung gestellt. Dieser
Baum wurde auch ausgewählt,
weil er mittlerweiße zu schwer für
das Dach der danunterliegenden
Tiefgarage wurde. „Der Christbaum mit seinen nund 1300 Lich
tern gehöst zur Altstadt und zur
typtsch vorweihnachtlichen Stim:
mung beim Christkindimarkt
und in der Stadt einfach dazı”,

freut sich Bgm. Georg Willi.

n Dn B ü

Oranger Start für
die GR-Wahl 2024

Als klares Statement gegen
über den Mitbewerbern und als
Ansage für die Innsbrucker Be
völkerung war die Auftaktveranstaltung der Liste „das neue
innsbruck” mit der Devise
„Auf geht"s!” geplant. Über 400
Menschen waren im Centrum
O-Dorf beim „orangen Abend”
mit dabeti Florilan Tursky kst
sich seiner Verantwortung als
Spitzenkandidat, der eine his
torische Chance hat, bewusst.
Nach 30 lahren wird das bürgerliche Lager von OVP, Für
Innsbruck und Sentkarenbund
wieder gemeinsam antreten.

Volles Haus beim ersten großen
Treffen nach 70 Jatsen. ı aurn

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