Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_01_25_Presse_OCR
- S.6
Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
Tiroler Tageszeitung
„Altstadt-Pflasterung ab 2. April“, Seite 19
Innsbruck - Bald wird es
wahr: Der Baustart für die
neue Pflasterung der Innsbrucker Altstadt wurde vom
Stadtsenat genehmigt. Schon
bald gibt es eine neue Baustelle. Jeweils von Ostern bis
Weihnachten, über zwei Jahre hinweg.
Die Pflasterung in der
Innsbrucker Altstadt soll
erneuert werden und: „Die
Arbeiten sind billiger als erwartet“, erklärte die zuständige Stadträtin Uschi Schwarzl
(Grüne). Die Kosten liegen
bei rund 6,3 Millionen Euro,
so Schwarzl, das wären um 40
Prozent weniger als geschätzt.
Baubeginn ist am 2. April.
Von den Arbeiten betroffen
sind die Hauptstraßen und
Gassen der Altstadt wie die
Herzog-Friedrich-Straße, die
Kiebach-, die Hof-, die Pfarr-
und die westliche Seilergasse.
Das freute auch Georg Willi in
seiner Funktion als Finanzreferent: „Die Hochpreisphase
im Bau hat nicht angehalten.“
Die Diskussion um die
Schenkung der Rotunde am Rennweg geht in die
nächste Runde. „Wir können diese Schenkung nur annehmen, wenn das Land die
Hälfte der Sanierungskosten
übernimmt“, sagte Willi nach
der Stadtsenatssitzung. Ge-
Uns‘nn"ger
{
{
Donnerstag
stadtgalerien.at
rechnet wird mit Sanierungskosten von rund 10 Millionen
Euro, der Landesgedächtnisfonds solle eingebunden werden. Kommende Woche seien
weitere Gespräche geplant.
Einen Erfolg verbuchte Elli
Mayr (SP) seit der Einsetzung des Projekts „Wohnsozialarbeit“: Eine weitere Kontaktstelle werde eingerichtet
(Sebastian-Scheel-Straße 25)
und an die Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) übergeben.
STADTGALERIEN
SHOPPING ERLEBNIS SCHWAZ
X
2 Q, FEBRUAR
SPIEL, SPASS UND ACTION
FÜR DIE KLEINEN
VON 14:00 BIS 17:00 UHR
IM GANZEN HAUS
Altstadt-Pflasterung ab 2. April
Sie soll „Anlaufstelle für alle
sein, die im Haus wohnen“,
so Mayr. Zudem soll Wohnsozialarbeit „bei Konflikten“,
aber auch „gegen Vereinsamung“ helfen.
Vor der Gemeinderatssit-
zung am Donnerstag richtete BM Georg Willi (Grüne) einen „Appell zur Besinnung“ an
die Gemeinderatsmitglieder:
„Wichtig wäre, dass sich alle
Parteien für eine Reform der
städtischen Wohnungsvergabe entscheiden.“ Der neue
Entwurf zur Vergabe städtischer Wohnungen sei ein guter Kompromiss, betonte Willi
erneut: „Es geht um leistbares
Wohnen.“ Kürzlich hatten
Sozialvereine darauf hingewiesen, dass es zynisch von
politischen Parteien sei, einer
Reform der Vergaberichtlinien nicht zuzustimmen. (ver)
Seite 6
von 11