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Jahr: 2023

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- S.29

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Bezirksblätter Innsbruck

„Darüber diskutiert Innsbruck“, Seite 6, 7

Darüber diskutiert

Kloster als Stromlieferant. Julia Seidl ist
Spitzenkandidatin und
Investitionen in die
Feuerwehr.

Die Innsbrucker Immobilien Service GmbH (MISG) hat auf dem
Dach des Karmeliterklosters, welches sich im Eigentum der Stadt
Innsbruck befindet, eine Photovoltaik-Anlage (PV)-Anlage errichtet. Um das Dach zur Stromerzeugung nutzen zu können,
sprach sich der Stadtsenat einstimmig für eine Vermietung an
die IISG aus. Die Kosten der notwendigen Sanierung des Kupferdaches und die Entfernung der defekten Solaranlagen in Höhe von
rund 13.000 Euro brutto werden
von der IISG vorfinanziert und bis
zur vollständigen Refinanzierung
mit dem jährlichen Mietentgelt
verrechnet.

Foto: Venier

In einem dreistufigen demokratischen Prozess wurde über die
Reihung der NEOS-Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl in Innsbruck
entschieden. Insgesamt nahmen über 160 Personen an diesem Prozess teil. Julia Seidl wurde am Ende dieses Prozesses bei
der Mitgliederversammlung zur
Spitzenkandidatin gewählt (mit
89 % aller abgegebenen Stimmen). Den zweiten Listenplatz
belegt Lukas Schobesberger, gefolgt von Mario Toferer, Alban
Egger und Shaghaegh Kuen.

Foto: BFF
Mehrere Investitionen in die Feuerwehr wurden vom Stadtsenat
in der Sitzung am 8. November
einstimmig beschlossen. Für die
Berufsfeuerwehr Innsbruck wird
zum einen ein Messgerät für feste und flüssige Gefahrenstoffe im
Wert von rund 89.000 Euro angeschafft. Zum anderen werden
mobile Trennwände für den Lehrsaal erworben. Die Kosten dafür
belaufen sich auf rund 75.000
Euro. Ein Manipulationsgerät
vom Fahrzeugtyp „Kramer Allrad
Telelader“ wird für die FF Arzl für
circa 66.000 Euro angeschafft.

Innsbruc

Foto: Innsbruck Club Commission

Am Abend des 7. November
2023 fand eine Protestaktion
an der Franz-Gschnitzer-Promenade statt. Dabei ging es um die
schwindenden Räume, in denen junge Menschen verweilen
können. Nicht nur Nachtlokale
schließen der Reihe nach, sondern auch der konsumfreie Raum
wird immer kleiner. Über 1.000
Menschen zeigten trotz schlechten Wetters ihre Unterstützung.
Die Ankündigung verlief friedvoll und ohne jegliche Probleme;
der Platz wurde pünktlich und
rückstandslos geräumt.

Foto: zeitungsfoto.at
Zur Abfederung der Teuerungen
hat die Stadt Innsbruck im Zuge
des Stadtsenats ein Maßnahmenpaket, unter anderem zur
Unterstützung von gemeinnützigen Vereinen, geschnürt. Mit
einstimmigem Beschluss beteiligt sich die Stadt Innsbruck mit
einem Anteil von 10.000 Euro an
der Errichtung eines Fonds „Tiergesundheit“ vom Land Tirol und
des Tierschutzvereins Tirol. ‚Viele
können sich die Lebensunterhaltskosten und schon gar keine
Tierarztbesuche mehr leisten“, erklärt Johannes Anzengruber.

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