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Jahr: 2023

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Tiroler Tageszeitung

8 |IIG - Die Immobiliengesellschaft der Stadt Innsbruck

Nummer 312-B! | Samstag, 11. November 2023

Die Kraft der Sonne nutzbar machen

Städtisches Sonnenkraftwerk auf über 2,5 ha Flächen — IIG setzt auf Photovoltaik.

Rund 6000 Wohnungen SoO-
wie die öffentlichen Gebäude
der Stadt Innsbruck werden
von der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) verwaltet. Doch neben der Verwaltung bestehender und
Schaffung neuer Wohn- und
Lebensräume übernimmt die
100-prozentige Tochtergesellschaft der Stadt Innsbruck
auch eine entsprechende
Verantwortung und setzt in
Sachen nachhaltiger Stromerzeugung auf die Kraft der
Sonne. Deshalb wurde bereits
vor Jahren mit der PV-Offensive begonnen.

Insgesamt hat die IIG Dachflächen von über 280.000
Quadratmetern, davon werden bereits ca. 105.000 Quadratmeter für Photovoltaikanlagen verwendet, sofern
technisch und wirtschaftlich
zweckmäßig. Insgesamt handelt es sich um mehr als 60
Photovoltaikanlagen, welche
bereits errichtet wurden.

Alle PV-Anlagen haben zusammen eine Photovoltaikfläche von ca. 26.000 Quadratmetern und erbringen
gemeinsam eine Leistung

von 5060 kWp (Kilowatt-
Peak, Höchstleistung einer
PV-Anlage). Dies entspricht
einer jährlichen Stromproduktion von ca. 5,5 Millionen kWh (Kilowattstunden). Bislang wurden rund
sieben Millionen Euro netto
in die Errichtung der Photovoltaikanlagen investiert.
Pro Jahr können dadurch ca.
1000 Tonnen CO2 eingespart
werden.

Sonnen-Kraftwerk
in der Rossau

Die größte PV-Anlage entsteht gerade am Betriebsareal
der IIG in der Roßaugasse 4.
Das Gesamtareal der IIG inkl.
städtischer Nutzungen benötigt jährlich rund 430.000
kWh Strom. Mit der kürzlich
erfolgten Erweiterung der
bestehenden Photovoltaik-
Anlage können in Summe
jährlich etwa 1,365.000 kWh
an erneuerbarer Energie beigesteuert werden. Durch die
Stromerzeugung mittels Solartechnik werden pro Jahr
allein an diesem Standort
mehr als 235 Tonnen an

CO2-Emissionen eingespart. Mit 1,365.000 kWh Strom pro Jahr befindet sich die gvoßte W—the am ItG&mebamal in der Rossaugasse 4.

Foo: K Auch

Seit dem Jahr 1939 kann im
historischen Trausaal „Goldenes Dachl“ der Bund fürs
Leben geschlossen werden.
Die beliebte Location, in
der im Schnitt zwischen
500 und 550 Trauungen
pro Jahr stattfinden, wurde
heuer barrierefrei erschlossen, um sie für alle Menschen zugänglich zu machen. Anstelle eines optisch
wenig ansprechenden und

dauerhaft sichtbaren Treppenliftes im Trausaal selbst
wurde eine Plattformhebebühne im Vorraum installiert. Nun ist es möglich,
vom bereits bestehenden
Aufzug im Innenhof barrierefrei in den Trausaal zu
gelangen. Darüber hinaus
wüurde die WC-Anlage im
ersten Obergeschoß gänzlich neu und barrierefrei errichtet.

Für eine Hochzeit ohne Hürden

Die neue Plattformhebebühne im
Trausaal-Vorraum.

Fot 46M Darmann

Haus der Musik ist effizient

Das Haus der Musik Innsbruck (HDMI) hat sich seit
seiner Eröffnung im Oktober 2018 als Fixpunkt im
Innsbrucker Kulturleben
etabliert. Mehr als zehn
Vereinen, kulturellen Institutionen und musikpädagogischen Einrichtungen steht das Haus für
Forschungszwecke, Unterricht, Proben und Aufführungen sowie als Arbeits-

platz für 150 Menschen zur
Verfügung. Ähnlich erfreulich wie die gute Auslastung
des Gebäudes war für die
IIG der äußerst effiziente
Betrieb.

Die Heiz- und Betriebskosten der Jahre 2018 und
2019 haben sich im Haus
der Musik moderater entwickelt, als sie im Rahmen
des Bewirtschaftungskonzeptes kalkuliert wurden.

„Im Detail lagen die Kosten im Jahr 2018 bei rund
298.500 Euro und somit
rund 56 Prozent unter der
Kalkulation“, berichtet IIG-
GF Franz Danler.

Bei der Betriebskostenabrechnung 2019 (im ersten Vollbetriebsjahr) lagen die Kosten bei rund
824.000 Euro und damit
rund 40 Prozent unter dem
kalkulierten Wert.

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