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Jahr: 2023

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- S.8

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Tiroler Tageszeitung

„Perspektivenwechsel und geförderter Austausch“, Seite 40

„LOVE HATE“-Skulptur nun auf der Seegrube

Auf der Seegrube: Robert Neuner (I., IAl-Geschäftsführer), artdepot-Chefin
Birgit Frais! und Nordkettenbahnen-GF Thomas Schroll.

Fotox Steinlehner

Perspektivenwechsel und
geförderter Austausch

Innsbruck - Die „LOVE
HATE“-Skulptur der Berliner
Künstlerin Mia Florentine
Weiss hat auf der Seegrube
hoch über Innsbruck ihren
Platz gefunden, um die Botschaft zu verbreiten, Hass in
Liebe umzuwandeln und den
Dialog zu fördern.

Auch Vertreter des Zentrumvereins, der Nordkettenbahnen, von Innsbruck
Tourismus, von Innsbruck
Marketing und artdepot begutachteten den neuen Standort des Kunstwerkes persönlich. Sie alle unterstützen die
Aktion, um ein Zeichen gegen
Hass und für einen Perspektivenwechsel zu setzen. Die
Skulptur vereint die gegensätzlichen Gefühle in einem
Kunstwerk und lädt Betrachter ein, ihre eigenen Standpunkte zu hinterfragen. artdepot-Chefin Birgit Fraisl fand

folgenden Ansatz: „Liebe und
Hass liegen eng beieinander,
es braucht beides - um das
jeweils andere zu erkennen.“
Und Barbara Plattner (Innsbruck Tourismus) betonte:
„Wir hoffen, dass ‚Love-Hate‘
Einheimische und Gäste zum
Nachdenken und Austausch
über diese elementaren Themen unserer Zeit anregt.“

Innsbruck-Tourismus-Geschäfts-

führerin Barbara Plattner mit Stadtmarketing-Chefin Heike Kiesling
(r.) freuen sich über die Skulptur.

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