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Jahr: 2023
/ Ausgabe: 2023_07_10_Presse_OCR
- S.25
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Gesamter Text dieser Seite:
6020 Stadtmagazin
„Alles auf Schiene“, Seite 28/29
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er in Innsbreck lebt
studiert oder auch n
Besucher:in Zeit verb:
or fast überall
erkehrslen. anderen
uv.uim«.>n n Verkehrsbetriebern sind die
IVBR schr sichtbar in der
nstant positiv wahrgeo Ergebnisse des ÖPNV-
H AEHPIEHNE belegen ni.—
ragung erhebt die Zufriedenheit der
on verschiedener -crk;.1rsbcznc
n Raum und zeigt
1 — uarıct sie
[VB im Vergleich mit anderen
Öffi-Betrieben ganz vorne mitmischen:
2022 Jandeten sie in 20 von 40 Kategarien
auf Platz ı, unter ı
chen Anschlüsse, Sauberkeit, Sicherheit
und Komfort,
derem in dern Berei
BLICK ZURÜCK.
ır 25 Jahren sah die Situation komplett anders aus, berichtet Christoph Schaaffkarnp.
Der Geschäftsführer der Beratungsfirma
KCW begleitet seit 1948 die Entwicklung des
s ich
al hier war, war das ein herun-
„Die Stadt hatte
klare Ziele und
die Ambition,
etwas aus dem
Stadtverkehr zu
machen.“
öffentlichen Vorkehrs in Innsbruck
das erst
tergefahrenes, abgerocktes System. Das das
icht optimal, der Fuhrpark war
fi --h die Nachfrage
", erinnert er sich.
und die Zukunft des
öffentlichen Verkehrs in
Innsbruck gesprochen.
Text: Lisa Schwarzeneuer
gelegt wu.n‘ie
nur gewesen, weil
Stadt hatte klare Ziele und die Ambi
anyıs dem Stadtverkehr zu maz
alle wesentlichen k-.n"fichela
seh; große Mehrheiten i
"
sich finanziell zu beteilige:
“ Seit 1998 ‚..ln
es einen ÖPNV-Vertrag mit der Stadt, in
dom genau vereinbart ist, was von den IVB
erwartet und wofür bezahlt wird. Diese
Regelungen und die klare Kollen- u
darf
e IVB ab 1397 komplett um
liche es der
P ıg ermögl s
Polttik, die grundsätzliche Richtung der
Entwicklung vorzugeben, während die [VB
bei den Details Spi m haben, Di:
yuszupTahieren und eigene Fntscheid:
gen zu treffen.
Der Innshrucker Verkehrsforscher Markus
chtet die IVB von einer etwas
i ihm geht es vor allem um
e, die öffentliche Verkehrsmittel für
die Zukunft spielen. „Der Verkehrsbereich
hat eine enorme Bodeutung, sowohl was
engieverbrauch Klin uch
rklärt er. Daraus
hhaltiger Mobilitätsformen
„Wir würden di sch als
verlagerung hrıen, in Wahrheit ist
es aber eine Verhaltensänderung von ganz
vielen Personen”, so Mailer.
„Wenn man eine
gute Grundlage
für die nächsten
Generationen
hinterlassen will,
muss man mutig
sein.“
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Die Schwierigkeit hierbei sei, dass Manjerhalten selbet danın ungern ver-
‚Wir wissen, dass eine Option oft doppel: so
klingen muss wie die aktucl
it man bereit ist, eine bestehende
” Bei Üts könne das
nd
te,
weil man sieht, man ist auf dem richtis
Weg und hat eine sehr, sehr gute Basis für
die Zukunft.”
MUT FÜR DIE ZUKUNFT.
Aktuelle Mobilitätserhebungen zeigen,
die Inmsbruc
in der Stadt a
mit den Ulfis »rledu;er Letztere nät
einen Anteil von rund 20 Prozent. Um den
dass
innen 86 Proment der Wi
mit dem
Autoverkehr zu verringern und die Klirna
ziele zu erreichen, müsse das Ziel aber sein,
joson Anteil auf 25 Prozent anzuheben
und zwar ohne den Anteil von zu Fuß gehen
ahren zu reduzieren. „Das wird
lingen, wenn weiter in das System
mw‘stl("l wird, damit mun diese hohe
denheit, die je‘ ist — alsıı die
ungsparameter, Angebot, di,
Pünktlichkeit, die Qualität, also all d;
pe, die letstendlich die Kund
Din
innen binder —,
erhalten und steigenden Ansprüchen
L‚.ennh{ werden kann", sazt Mailer.
ku.Lgn"nger:mnon mehr Straßenraum zu
n Verhaltenswandel attraktiver
X ‚Die Politik muss ein Bewusstsein in der Bevölkerung dafür schaffen, dass
das braucht, und dann auch Maußnahmen
die vielleicht im ersten Sc}
will, muss man mulig sein und den Weg,
den man in den lctzten 25 Jahren eingeschlagen hat, kunsequent weitergehen.“ ®
Das ÖPNV-
Kund:innenba
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