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Jahr: 2022

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Tiroler Tageszeitung

„Willi, es ist vorbei‘ sagt die FPÖ“, Seite 25

„Willi,

es ist

vorbei“, sagt
die FPO

Die Kritik an Bürgermeister Georg
Willi reißt nicht ab. Die ÖVP will
die Stadtrechtsreform durchziehen.

Innsbruck - Von einem grünen Hürgermeister erwarten
sie sich mehr, sagen die drei
Gemeindertatsmmitglieder des
neuen Klubs „Lebenswertes
Innsbruck” (LI), der sich von
den Grünen abgespalten hatve, Dass Bülngermeister Georg
Willi die Aufüsung des Personalamıts nach einer Stellungnahıme der Gemeindeaufsicht zurücknehmen rmusa,
freut die neue Liste, Weniger
erfreulich sei die poliktische
Vorgehensweise Willis, der
Pläne im stillen Kämmer
lein schmiecde, anstatı Kontakt zu Mitarbeiterbnnen und
dem Gemeinderat zu suchen
„Koment dann Kritik auf, inszeniern man sich als missverstandenes Opfer”, ärgert sich
L1-GR Thomas Lechleitner
Gewohnt beftig fällt auch
die Kritik der FPO aus, die
einmal mehr den „sofortigen
Rücktritt des absolutistisch
vregierenden grünen Bürger
metisters” fordert. „Die Hinter-

zimmerpolitik der Grünen sı
am Ende, WIlL es ist vorbei”,
sagt FPO-Vizebürgermeister
Markıs Lasse:

In der Emtscheichung der Gemeindemdsiche sieht OVP-KO
Christoph Appler eine Bestätigung dafür, dass ceine Stadtrechtsstefaem nötig ist. „Die
juristischen Auslegungen der
Gemeindenaufsicht simd m
laufenden polischen Betrieb
wichtig, um ad hoc Entscheidungen zu prüfen und notfalks mu korrigieren, Rechtssicherheit und Stabdität schafft
aber nur das festgeschricbene Stadtrecht“, betont Appler. Die Liste Fritz fordert nun
mittels Anfrage Aufklärung
über die Gebalhsstruktur im
Stadtmagistrat. Die Ankimd)
gung Willis, die Gehaltsschemata überarbeiten zu wolßen,
sind für GR Tom Mayer nicht
nachvollziehbar, „Das ist vwieder einmal eın Schnellschuss,
der Kollateralschäden nicht
ausschließt”, so Mayer, (T7)

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