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Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022_08_21_Presse_OCR
- S.4
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Tiroler Tageszeitung
„TT-Cafe trotzte trübem Wetter in Innsbruck“, Seite 16+17
Unter den schutzenden Zeltdächern am westlichen Parkplatz des Einkaufszentmms Dez ließ es sich
gestem auch bei herbstlichen Witterungsbedingungen gemütlich-familiär frühstücken. Ale Fotos: Rita Falk/TT
i
Adrian Platzgummer (!.) und Claudia Nuenet von den Swarco Raiders Tirol, hier mit TT-Marketingleiter Norbert Adlassnigg, hatten
Freikarten mit dabei.
fi € 3° &
Die kleine Phl|lppfl assistierte
Moderatorin Lisa Kuprian.
Clemens Paulweber (HCI) gab
Einblick in die „Pre-Season“.
Bürgermeister Georg Wlll und He1ke Kiesling (Innsbruck Marke
ting) stellten sich den Fragen von TT-Lokalchef Marco Witting (r.).
14
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Gut gelaunt: Kabarettist Markus Koschuh und Pfarrerin Ulrike
Swoboda teilten sich eine der schmackhaften Topfengolatschen.
TT-Cafe trotzte
, ä Gemütliches Gratis-Frühstück, spannende Gäste:
Auch bei Regen stieß der gestrige Tourstopp am
Dez-Parkplatz auf reges Besucherinteresse.
Von Michael Domanig
Innsbruck - Regenschauer, herbstlich-kühle Temperaturen: Auch von
unwirtlichen äußeren
Bedingungen ließen sich
die BesucherInnen beim
TT-Cafe-Tourstopp vor
dem Innsbrucker Dez gestern nicht entmutigen.
Die regensicheren Plätze waren rasch gefüllt —
und das Gratis-Frühstück
schmeckte mindestens so
gut wie bei Sonnenschein:
Über den Vormittag hinweg genoss das Publikum
8600 Tassen Kaffee von
Testa Rossa caffe, 4200
Stück Brot und Gebäck
aus der Hofer Backbox
und 2000 Flaschen Silberquelle-Mineralwasser.
Dazu servierten TT-
Lokalchef Marco Witting
und Moderatorin Lisa Kuprian ein vielfältiges Interviewprogramm auf der
Bühne. BM Georg Willi
nahm zum Dauerstreit in
der Stadtpolitik Stellung
— und gab sich angrif-
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fig: Es gebe Parteien, die
„um Kleinigkeiten einen
Riesenwind machen“,
während sie etwa bei der
Klimakrise als größtem
Problem „zu wenig mithelfen“. Sein Plädoyer für
eine soziale Staffelung in
Sachen Gebührenbremse erneuerte er: Statt „mit
der Gießkanne über alle
drüberzugehen“, sollten
jene mehr entlastet werden, „die es am meisten
brauchen“.
Heike Kiesling, neue Geschäftsführerin des Innsbruck Marketings, hat
keine Sorgen, in die stadt-
politischen Mühlen zu geraten. Als zentrales, nicht
an die Politik gebundenes
Ziel nannte sie, die „unglaublich starke, alpinurbane Marke“ Innsbruck
wieder zu schärfen. Dazu
gehören auch Veranstaltungen von „Krapoldi im
Park“ bis zum Bergsilvester - das heuer übrigens
ohne Feuerwerk auskommen soll, wie sich Kiesling
und Willi einig waren.
Warum ein gutes Verhältnis zwischen Arbeitgeber und -nehmer viel
mit einer gelungenen Beziehung zu tun hat, „in deı
Treue Tl’Abonnenten seit 40 Jahren: lngnd und Josef aus Inns
bruck-Arzi ließen sich Kaffee und Mineralwasser schmecken.