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Innsbruck, von Kopenhagen immer noch Lichtjahre entferne, ist auf dem Weg zu einer Stadt der
kurzen und sicheren Fuß- und Radverbindungen. Für die Frühssückssemmeln sol] cs statt 200
PS nur mehr eine MS (Menschenstärke) brauchen, für ein Aspirin vier Minuten per pedes. Die
Strecke zwischen Zentrum und Wohnort soll,
wenn schon nicht fußkufig, per Offi oder Rad zu
meistern sein. Langfristig bedeutet dies eine
spürbare Verkehrsberuhigung für alle,

Anders als von der „Lücke-Anwohner-Initiative”
behauptet, geht es beim Ausbau des geplanten
Hörtinger Radwegs darum, eine alltagstaugliche
St mit zumutbarer Steigung zu
Sportradlerinnen und -radler, welche ohnehin,
wollen sie sich an Höhenmetern erproben,

Krancbitten (das mit dem Rad, durchs Tal, nur
über gefährliche Auto-Nebenfahrbahnen erreichbar ist).

Denn wie bewältigt man derzeit das Gefälle vulgo die Hangkante mit dem Rad? Sportliche Todesverachtende treten die enge Höttinger Gasse
hoch und nehmen weiter die Schneeburggasse,

promenade bei Mariahilf über den Dr.-Sigismund-Epp-Weg (vulgo Kindergartenweg), dann
über die Kaspar-Weyrer-Straße (vulgo. Friedhofsweg) hinauf zur Sternwartestraße. Ohne
Durchstich zum Großer-Gott-Weg bleiben dann
nar mehr die Schiebe-Strecken Brandjochstraße
(steil, gefährlich), Klausener Straße (extrem steil)
oder Solsteinstraße (steil, Einbahn).

Der Lückenschluss hingegen würde Wber einen
Fuß- und Radweg zum ruhigen Grauer-Stein-
Weg führen, von wo aus man problemlos weiter
in die nord-westlichen Höttinger Gebiete gelangt. In kurzer Distanz und mit moderater Steigung. Ein Durchstich ist kein Dolchstoß.

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