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Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022_07_10_Presse_OCR
- S.5
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Tiroler Tageszeitung
„Respektvolles Verhalten statt neuer Sicherheitskonzepte im
Stadtverkehr“ (Leserbrief), Seite 33
Respektvolles Verhalten statt neuer
Sicherheitskonzepte im Stadtverkehr
Thema: Radverkehr.
I n Innsbruck sind zurzeit eigenartige Diskussionen im Gange: Einige Gemeinderäte, eine
Stadträtin und der IVB-
Chef Baltes überlegen
ernsthaft Sicherheitskonzepte für Bushaltestellen
bzw. sogar Umbauten am
Burggraben und in der
Museumstraße, um den
gefährlichen Situationen
für ein- und aussteigende
Buspassagiere entgegenzuwirken. Vor den Öffihaltestellen in der Museumstraße ist deutlich
eine Bodenmarkierung
„Radweg Ende“ ersichtlich! Haben Radfahrer in
Innsbruck wirklich Narrenfreiheit? Wie wäre es,
wenn sich Radfahrer und
Scooter an diese Hinweise halten würden? Oder
braucht es dazu eigene
nicht konfliktfrei.
Foto: iStack
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Gesetze, deren Einhaltung natürlich kontrolliert werden müsste?
Heini Mair, 6020 Innsbruck
ir haben in der An-
dechsstraße rechts
und links einen Fahrradstreifen. Aber nicht wenige Rad- und E-Scooterfahrer nützen den Gehsteig.
Ob das in Ordnung ist, interessiert sie nicht. Ganz
abgesehen von den Ausdrücken, die man hört,
wenn man etwas sagt.
Georg Culetto
6020 Innsbruck