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Jahr: 2022

/ Ausgabe: 2022_04_6_Presse_OCR

- S.10

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tirol.orf.at

Die Innensanierung des Innsbrucker Doms ist aufwendig und kostenintensiv.

„So ein Projekt kann man nicht von heute auf morgen planen und
durchführen. Dafür braucht es viel Vorlaufzeit. Außerdem gibt es nur
wenige Experten, die für die Durchführung der Arbeiten in Frage
kommen. Wir versuchen, die alte Bausubstanz zu erhalten. Deshalb
wird dreimal überlegt, wie man etwas angeht und ob man etwas
herausnimmt oder nicht“, sagt der Bauleiter Franz Kronberger.

Innenrestaurierung sehr aufwendig

Die Arbeiten an der Außenfassade und an den Türmen wurden bereits
abgeschlossen. Ab Mai gehen die Arbeiten im Innenraum weiter. Um
die Fassade von Verschmutzungen und Staub zu reinigen, die durch die
Jährlich 800.000 Besucher entstehen, und speziell um die bekannten
Fresken zu restaurieren, wird der gesamte Altarraum und das
Hauptschiff eingerüstet. Weiters folgt die aufwendige Sanierung des
Steinbodens, der großteils noch aus dem 18. Jahrhundert stammt, und
die Neugestaltung des Eingangsbereichs. Zwischen Mai und Ende
November bleibt der Dom deshalb geschlossen.

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