Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022_03_30_Presse_OCR
- S.14
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Stadtblatt
„Darüber diskutiert Innsbruck“, Seite 8/9
Darüber diskutiert Innsbruck
Kein Geld für den FC
Wacker, Bestellerprinzip bei Maklerprovision, Schutzzone und
Energiepotential.
Der Bereich nördlich des Verbindungsweges von der Volksschule
Innere Stadt zur Prof.-Franz-Mair-
Gasse wird in Erinnerung an die
erste Dekanin „Pissarek-Hudelist-Platz“ benannt. Die ausgezeichnete Wissenschaftlerin und
Theologin Herlinde Pissarek-Hudelist (1932 bis 1994) war weltweit
die erste Frau, die Dekanin einer
katholisch-theologischen Fakultät
einer Universität wurde. Pissarek-
Hudelist, geb. 1932, begann 1950
ihr Theologiestudium an der
Theologischen Fakultät Innsbruck
und promovierte 1960 bei Hugo
Rahner. Am 19. Juni 1994 verstarb
Herlinde Pissarek-Hudelist nach
längerer schwerer Krankheit.
E
FC WACKER
INNSBRUGC
Foto: BezirksBiläter Innsbruck
Drei Subventionsansuchen des
FC Wacker Innsbruck wurden
einstimmig von der GR-Tagesordnung genommen und zurückgestellt. „Nach den jüngsten Entwicklungen habe ich gemeinsam
mit dem Sportausschuss-Vorsitzenden GR Kurt Wallasch in Rücksprache mit dem Bürgermeister
die Entscheidung getroffen, dass
die drei Subventionen für den
FC Wacker (Damenmannschaft
und Nachwuchs) vorerst zurückgestellt werden. Die Rückstellung
wurde einstimmig befürwortet“”
erklärt StR Elisabeth Mayr.
Foto: IKAM
Die Abschaffung der Maklergebühren für Mieterinnen und
Mieter und die Einführung des
Bestellerprinzips sollen das
Wohnen leistbarer machen. Eine
Vierzimmerwohnung in Innsbruck für drei Personen kostet
1.600 Euro Miete pro Monat,
nennt NR Barbara Neßler ein
aktuelles Beispiel aus einer Vermittlungsplattform. „Somit fällt
derzeit eine Provision von 3.200
Euro plus 20 Prozent Mehrwertsteuer an. Diese erspart sich die
Wohngemeinschaft künftig“,
rechnet Neßler vor.
Foto: BezirksBlätter Innsbruck
Die Landespolizeidirektion Tirol
gibt bekannt, dass zwei Schutzzonen in Innsbruck für die Bereiche
„Haltestelle Sillpark/König-Laurin-Straße“ und „Spielplatz Rapoldipark“ wiederholt neu verordnet
wurden. Die zwei Schutzzonen
traten mit 26.03.2022 in Kraft und
gelten mit den in der Verordnung
angeführten jeweiligen Tageszeiten bis zum Ablauf des 25.09.2022.
Aus sicherheitspolizeilicher Sicht
trugen die Schutzzonenverordnungen wesentlich zur Hebung
des subjektiven Sicherheitsgefühls der Bevölkerung bei.
Foto: Land Tisol
Gemeinsam mit einer Tochter-
gesellschaft der Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG soll in
Innsbruck zukünftig möglichst
CO2-neutral und unabhängig von
fossilen Brennstoffen, wie z. B. Öl
oder Gas, Energie erzeugt werden.
Die Erstellung der Energiepotentialstudie wurde von Vizebgm.
Johannes Anzengruber als Antrag
für die Gemeinderatssitzung im
April eingebracht. Dem Gemeinderat soll bis Ende 2023 das Ergebnis der Studie präsentiert sowie
nach acht Monaten ein Zwischenbericht vorgelegt werden.
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