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Jahr: 2022

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- S.31

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Stadtblatt

„64 Millionen an Kommunalsteuer“, Seite 30

64 Millionen an Kommunalsteuer

Steuerergebnis ist das zweithöchstes Aufkommen in der Steuergeschichte.

INNSBRUCK. Trotz Coronakrise
zeigt sich das Kommunalsteueraufkommen in Innsbruck auf einem Rekordniveau. 64 Millionen
Euro an Kommunalsteuer sind
das zweithöchstes Aufkommen in
derInnsbrucker Steuergeschichte.

Wirtschaftsstandort

„Die jahrelange nachhaltige Entwicklung des Wirtschaftsstandortes samt Ansiedelung hochprofessioneller Unternehmen macht
sich auch im städtischen Haushalt bemerkbar. Der Coronakrise
zum Trotz darf sich die Landeshauptstadt Innsbruck daher über
das zweithöchste Aufkommen an
Kommunalsteuern in Innsbruck
freuen. Ein schier unglaubliches
Ergebnis und ein eindrucksvoller Beleg für die Wirtschaftskraft
in Innsbruck“ so Für Innsbruck
Wirtschaftssprecher und Finanzausschussvorsitzender Markus
Stoll. „Dieses erfreuliche Aufkommen ist keine Selbstverständlich-

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keit, sondern das Ergebnis verantwortungsvoller Unternehmer
und deren Mitarbeiter. Das Tun
und Handeln steht dort im Mittelpunkt und nicht das Reden und
dieses Leitmotiv sollte auch für
manche städtische Politiker gelten“, so Stoll.

Erfreuliches Ergebnis

„Ohne den starken Einsatz der Unternehmen und ihren zahlreichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
wären viele wichtige Leistungen

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64 Millionen Euro an Kommunalsteuer sind das zweithöchstes Aufkommen in der Innsbrucker Steuergeschichte.

Foto: WCH/IStock

für unsere Bevölkerung nicht finanzierbar. Dafür darf ich mich
im Namen von Für Innsbruck
herzlichst bedanken. Auch in Zukunft müssen wir darauf achten,
dass sich weitere qualitätsvolle
Unternehmen in Innsbruck ansiedeln. Dazu braucht es auch stabile
politische Verhältnisse und keine
Streithanseln. Ich hoffe, dass dieses Ergebnis bei manchen Mitbewerberinnen und Mitarbeitern
zum Umdenken in der Zusammenarbeit führt“ schließt Stoll.