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Jahr: 2022

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- S.21

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Stadtblatt

„Kurzmeldungen aus IBK“, Seite 6/7

Kurzmeldungenaus IBK

Waldkindergarten, Gesetzesnovelle, Baumpatenschaften, keine
Erhöhung der Mittagstischgebühren.

Ein inhaltlicher Wunsch der
Stadt Innsbruck, die gesetzliche
Verankerung von Waldkindergärten bzw. Waldkindergartengruppen, ist in der Tiroler
Kinderbildungs- und Kinderbetreuungsgesetz-Novelle enthalten. Auch das Angebot von
innovativen elementarpädagogischen Konzepten („Kinderbetreuungsversuche”) soll weiterhin gegeben sein. Die in den
städtischen Einrichtungen bereits bestehende Bildungs- und
Entwicklungsdokumentation
soll künftig in allen Tiroler Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen Sstandardisiert durchgeführt werden.

Fota: IKM
Nach über zehn Jahren liegt der
Entwurf zu einer Novellierung
des „Tiroler Kinderbildungsund Kinderbetreuungsgesetzes“ vor, dessen Begutachtungsfrist mit 14. Januar 2022 endet. Der
entsprechende Entwurf des Amtes der Tiroler Landesregierung
wird in einer Stellungnahme der
zuständigen Abteilung der Stadt
Innsbruck durchaus auch kritisch
beurteilt. Laut Bürgermeister Georg Willi und der ressortzuständigen Stadträtin Elisabeth Mayr
sind im neuen Gesetz noch einige
Nachbesserungen nötig.

Foto: Mair

Foto: IKM

Innsbruck bunter, blühender
und bienenfreundlicher machen — das ist das erklärte Ziel
der Aktion „Garteln vor der
Haustüre". „Mit sichtlichem Erfolg, denn insgesamt konnten
18 Patenschaften zur Begrünung
und Betreuung an Privatpersonen und Institutionen vergeben
werden“, zeigt sich Stadträtin
Uschi Schwarzl erfreut. „Die
Innsbruckerinnen und Innsbrucker haben ihre ‚eigene‘ Grünfläche gestaltet und tragen damit zu mehr Lebensqualität im
jeweiligen Wohnumfeld bei.”

Foto: IKM

Der Stadtsenat hat mehrheitlich
beschlossen, die automatische
Tariferhöhung beim Mittagstisch an städtischen Pflichtschulen für das kommende Schuljahr auszusetzen. In der Regel
beträgt diese jährliche Tariferhöhung 10 Cent pro Mahlzeit.
Durchschnittlich hat ein Monat
20 Schultage, womit für die Mittagessen insgesamt 108,30 Euro
pro Kind zu bezahlen sind. „Es
ist somit dringend angebracht,
die automatischen Valorisierungen auszusetzen“, betont die
Stadträtin Elisabeth Mayr.

Seite 21

Das „greenroot” ist ein Lebensmittelhandel samt Cafe, das biologisch produziertes Obst und
Gemüse, Gewürze, Nüsse, Getreide sowie Waschmittel und Hygieneprodukte verkauft. Die Besonderheit: hier werden Produkte fast
ausschließlich ohne Verpackung
feil geboten. Stattdessen bringen
die KundInnen eigene Behälter
mit, in denen die gewünschten
Waren abgefüllt werden. So kann
man genau die Menge kaufen, die
man braucht. Der Betrieb ist ein
Beispiel für die Initiative „Betriebe von Morgen“.

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