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Stadtblatt

„Igls wartet weiter auf Lösung für Talstation“, Seite 12

Igls wartet weiter auf Lösung für Talstation

INNSBRUCK. Der BezirksBlätter
Innsbruck-Lokalaugenschein bei
der denkmalgeschützten „alten“
Talstation der Patscherkofelbahn
führte zu zahlreichen Reaktionen.
Neben der Sorge über die weitere
Entwicklung gibt es auch konkrete
politische Forderungen.

Keine Entscheidung

Die Talstation der Patscherkofelbahn wurde 1928 erbaut und steht
unter Denkmalschutz. Im Juni
2017 war man sich über die Nutzung der Talstation einig. Im Feber
2020 schlug Bürgermeister Georg
Willi einen neuen Ideenwettbewerb vor. Vorgesehen dafür waren
rund 150.000 Euro. Die ursprünglich für die Nachnutzung vorgesehenen drei Millionen Euro wurden für die Mehrkosten der neuen
Bahn aufgewendet. Politisch hat
sich der Stadtsenat im November
2020 mit der Frage „Konzept zur
Schaffung der rechtlichen Voraussetzungen für eine künftige Ein-

Talstation der Patscherkofelbahn
steht unter Denkmalschutz.

Foto: zvg

gliederung des Gebäudes in die
IIG“ beschäftigt.

Nutzungspläne liegen vor

„Die Pläne und Möglichkeiten für
den Sport im Bereich Zimmerwiese wurden vom Sportamt mit dem
Unterausschuss Igls bereits vor
mehr als einem Jahr abgestimmt
und die Ergebnisse dem Beirat für
Großprojekte längst übermittelt“,
erklärt Sportstadträtin Elisabeth
Mayr.

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