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Jahr: 2023

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- S.38

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Bezirksblätter Innsbruck

„Innsbrucker Köpfe der Woche“, Seite 6, 7

Weihnachten, Silvester,
Ostern - und erst dann
stehen die Gemeinderatswahlen auf dem
Programm.

die

und
die Bürgermeisterwahl in
Innsbruck statt. Der Gemeinderat besteht aus 40 Gemeinderätinnen und _ Gemeinderäten. Der Termin für die
Bürgermeisterstichwahl ist für
den 28. April 2024 vorgesehen.
Aktuell sind im Gemeinderat
elf verschiedene Parteien und
Listen mit insgesamt 38 Sitzen
vertreten. Außerdem gibt es in
Innsbruck zwei freie Gemeinderäte. Der Stadtsenat besteht
aus sieben Personen. Die Parteien und Gemeinderatslisten
haben die ersten personellen
Entscheidungen getroffen.

Am 14. April 2024 finden
n Ba + hl

Foto: Lara Hauser

Georg Willi: Die Bezirksversammlung zur internen Listenwahl der Grünen für die
Gemeinderatswahlen 2024
hat ein klares Ergebnis gebracht. 100 % fielen auf den
Spitzenkandidaten Georg Willi. Anwesend waren 36 Personen. Willi äußerte seine große
Freude über die neu gewählte
Gemeinderatsliste, „die einen
vielversprechenden Mix aus
Erfahrung und frischen Ideen
bietet, um die wichtigsten Anliegen der Innsbruckerinnen
und Innsbrucker anzugehen.“

Innsbrucker Köpfe

Foto: BezirksBlätter
Florian Tursky: Im Pavillon
beim Kaiserjägermuseum am
Bergisel gibt Florian Tursky
seine Kandidatur bekannt: „Es
gab jahrelang eine bürgerliche
Politik der Mitte, fernab von
logischen Scheuklappen. Aber
das hat sich in den vergangenen
Jahren leider geändert. Aktuell
stehen in der Stadtpolitik Streit,
persönliche Befindlichkeiten
und Ideologien im Fokus. Ich
habe heute die Vertreter der
bürgerlichen Listen darüber informiert, dass ich sehr gerne als
Bürgermeisterkandidat antrete.“

der Woche

Foto: Linde

Markus Lassenberger: Mit Markus Lassenberger präsentiert die
FPÖ Innsbruck ihren Listenführer
und Bürgermeisterkandidaten.
„Innsbruck braucht eine Veränderung zum Guten und hat sich
diese nach der Misswirtschaft
in den letzten Jahren auch mehr
als verdient“, wollen die Freiheitlichen einen neuen Kurs in der
Stadtpolitik einschlagen. „Im
Mittelpunkt müssen die Interessen der Stadt Innsbruck stehen
und nicht scheinideologische
Grabenkämpfe oder persönliche
Interessen“, erklärt Lassenberger.

Foto: zeitungsfoto.at
Johannes Anzengruber hält an
seiner Kandidatur fest. „Bei der
Wahl zum Obmann am Stadtparteitag geht es um eine Richtungsentscheidung: Entweder wird die
Politik in Innsbruck von einigen
wenigen Personen für alle bestimmt oder alle Innsbruckerinnen und Innsbrucker entwickeln
gemeinsam den künftigen Weg
der Stadt, entscheiden über diesen
gemeinsam und tragen ihn dann
auch gemeinsam. Aus diesem
Grund habe ich meine angelaufene Unterstützungskampagne auf
das Internet ausgedehnt.“

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