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Jahr: 2023

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Tiroler Tageszeitung

Samstag, 11. N b

312-81

2023 |N

IIG - Die Immobiliengesellschaft der Stadt Innsbruck |17

Hauptfeuerwache wird erweitert

Dreistöckiger Zubau, neue Fahrzeughalle Bauarbeiten werden Ende 2024 abgeschlossen.

Im Zuge des großen Spatenstichs am 19. Dezember
2022 feierte die Innsbrucker
Feuerwehr den Beginn der
Bauarbeiten an der Hauptfeuerwache. An das bestehende Gebäude der Hauptfeuerwache wird im Westen
des Geländes ein neuer, dreigeschoßiger Zubau errichtet.
In diesem sollen der Portier,
Nebenräume, Büros, Branddirektion und ein Lehrsaal
untergebracht werden. Außerdem soll die derzeit unattraktive Zugangssituation
durch ein neues, zentral gelegenes und zeitgemäßes Entree ersetzt werden Das neue
Verwaltungsgebäude wird
dabei in einer nachhaltigen
Passivhausbauweise errichtet, die eine klimafreundliche
Arbeitsweise sicherstellt. Das
Dach wird wie der Bestand
mit Photovoltaik-Paneelen
belegt, die Beheizung erfolgt
über Luftwärmepumpen.
Beim Verwaltungstrakt wird

— bei einer Nettonutzfläche
von rund 870 Quadratmetern und einer Bruttogeschoßfläche von rund 1100
Quadratmetern — insgesamt
rund 4150 Kubikmeter Raum
umbaut.

Anschließend wird im Süden, verbunden durch ein
die Einfahrt überspannendes
Flugdach, eine neue Fahrzeughalle errichtet. Auf der
Halle selbst wird außerdem
ein Hubschrauberlandebereich geschaffen. Ein Abschluss der Bauarbeiten an
der neuen Hauptfeuerwache
ist für Ende 2024 geplant.
Die Projektkosten belaufen
sich nach derzeitigem Stand
auf voraussichtlich rund 8,7
Millionen Euro. „Essentiell
für die Arbeit der Feuerwehr
ist eine zeitgemäße und zukunftsfähige Infrastruktur.
Mit diesem Neubau wird
dies gewährleistet“, erläutert
der für Sicherheit zuständige
VBM Johannes Anzengruber.

BM Georg Willi (6.v.1.), VBM Markus Lassenberger (6.v.r), VBM jJohannes Anzengruber (7.v.l.), S(adtntnChnstne Oppulz—ßotef (1.), GR Helmut

Buchacher (5.v.1.), IIG-Geschäftsführer Franz Danler (r.), Branddirektor Helmut Hager (3.v.1),
Landesfeuerwehrinspektor Alfons Gruber (2.v. r.) und weitere Vertreter der Feuerwehr beim gemeinsamen Spatensbch

(2.v.1.),

Johann Zi

For&x 14/Bür

Im April fand der Spatenstich zum Neubau der Fahrzeughalle der Freiwilligen
Feuerwehr Hötting statt.
Der Neubau wird von der
IIG mit Mitteln der Stadt
Innsbruck und der Freiwilligen Feuerwehr Hötting realisiert und besticht durch eine zeitgemäße Ausstattung,
klimafreundliche Passivbauweise, sowie eine bauliche
Symbiose mit dem anliegenden Wohnheim Hötting.
Die bestehende Garage und
der anschließende Lagerraum wurden bereits abgebrochen und werden durch
eine 190 Quadratmeter groö-

ße Fahrzeughalle ersetzt.
Die Halle bietet Platz für
drei Einsatzfahrzeuge, ein
Stromaggregat, sowie diverse notwendige Gerätschaften, beispielsweise für den
Hochwasserschutz Mariahilf. Die neue Fahrzeughalle wird in Passivhausqualität errichtet, die Beheizung
erfolgt über Fernwärme.
Auf dem Dach wird eine
bepflanzte Terrasse entstehen, die von den BewohnerInnen des Wohnheims
Hötting als Aufenthaltsort
genutzt werden kann. Der
Abschluss der Bauarbeiten
ist noch für heuer geplant.

Baustart für die neue Infrastruktur im Stadtteil Hötting.

FF Hötting: Spatenstich Fahrzeughalle

Die Feuerwache Hungerburg entspricht nicht
mehr dem Stand der Technik und ist zu klein. Derzeit ist die Wache mit drei
Fahrzeugen und einem aktiven Mitgliederstand von
ca. 40 Personen besetzt.
Zusätzlich ist eine Jugendfeuerwehr mit ca. 15 Personen im Gerätehaus untergebracht. Der Neubau
der Feuerwache soll bis
Mitte 2026 erfolgen. Südlich der Gramartstraße zu
den Tennisplätzen hin befindet sich der neue Stand-

Neuer Standort für
FF Hungerburg

ort. Das Gebäude wird als
kompakter dreigeschoßiger Baukörper errichtet
mit einer ebengleichen
Zufahrt von der Gramartstraße aus. Das bestehende
Clubgebäude des Tennisclubs könnte bei diesem
Wettbewerbsbeitrag teils
erhalten bleiben, wird
aber voraussichtlich aufgrund des Zustandes und
der räumlichen Aufteilung
durch einen Neubau ersetzt werden. Der voraussichtliche Baubeginn erfolgt im März 2025.

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