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Bezirksblätter Innsbruck

„Kein Schatten am Kranebitter Strand“‘“, Seite 4+5

itter Strand

Kein Schattenam Krane

Am Kranebitter Strand,

wendeten uns an die Tiroler

Die Antwort aus Wien

vilflugplatzes das BMK/BMIMI

; Wasserwirtschaft. Hier bekamen Auf Anfrage beim Bundesminis- Zuständig ist, wurden die weiim Westen Innsbrucks, wir die Antwort: terium fürg Innovation, Mobilität teren Veranlassungen durchgegab es eXtre"_"e Ro- N „Seitens des damaligen Bundes- und Infrastruktur heißt es: ‚Vor- führt. So regelt das Luftfahrtgedungen. Wer ist dafür ministeriums für Klimaschutz, weg ist festzuhalten, dass es für Setz auch weiter, dass Objekte,
verantwortlich? Umwelt, Energie, Mobilität, den Flughafen Innsbruck seit _die ohne Ausnahmebewilligung

Innovation und Technologie vielen Jahrzehnten eine Sicher- die Sicherheitszone durchragen
VON LUCIA KÖNIGER (BMK) wurde die Beseitigungder heitszone gibt, die als Schutz ” falls eine Ausnahmebewilli-

(Imk) Die MeinBezirk Redaktion
Innsbruck wurde vor Kurzem
auf eine ungewöhnliche Situation im Westen Innsbrucks auf-

Luftfahrthindernisse, welche in
diesem Fall durch den Strauchbewuchs entlang des Flughafenzaunes entstanden sind, der
Bundeswasserbauverwaltung

des Flughafens vor Luftfahrthindernisse dienen soll. Als Luftfahrthindernisse werden laut
Luftfahrtgesetz auch Bäume und
Sträucher angesehen. Die Sicher-

gung nachträglich nicht erteilt
werden kann - auf Kosten des
Eigentümers des Objektes zu
entfernen wären.“ Auf die Frage,
warum alle Sträucher und Bäu-

merksam gemacht. In der Um- als Inhaberin der wasserrechtli- heitszone verläuft im Bereich me radika‚l gekürzt wurden, wur- Wo ist die Veg an der Hans-Flöckinger-Pre de im Westen von
gebung des Kranebitter Strands chen Bewilligung dieses Fluss- des angesprochenen Gebietes de uns mitgeteilt: „Luftfahrthin- Innsbruck hin? MeinBezirk hat nachgefrag! Marl
wurden extreme Rodungen vor- abschnittes, aufgetragen. Für (westlich des Flughafenzaunes dernisse werden Luftfahrtgesetz v

genommen. Wir haben nachge- weitere Informationen dürfen und Flussbett Inn) in Höhe des (LFG) definiert. Darin werden Sträucher wurde eine relevante 71714 GANZEN BEITRAG
fragt, warum und wer dafür ver- wir inzwischen höflich auf das Flughafenzaunes. Seitens des Unter anderem Sträucher und Schutzfläche für den An- und

antwortlich ist. ändige Bundesministerium Flughafens Innsbruck wurde das Bäume genannt. Unabhängig Abflug durchragt, sodass eine und weiteren Infos zum
Nachgefragt beim Amt für für Innovation, Mobilität und damalige BMK am 28.10.2024 in- der Definition von Luftfahrthin- Ausnahmebewilligung _ nicht Thema kommen Sie hier:

Grünanlagen - Stadtgartenverwaltung heißt es vom Amtsvorstand Klingler: „Die Rodungen
fanden auf Grundstücken der
Republik Österreich Bundeswasserbauverwaltung statt“.

Also bohrten wir weiter und

Infrastruktur (BMIMI) verweisen.“

Die Rodungen waren also bereits in der vorherigen Regierung angedacht. Als Grund wird
genannt, dass die Sträucher
„Luftfahrthindernisse“ waren.

formiert, dass Sträucher im Bereich der westlichen Zaungrenze
die Höhe des Sicherheitszaunes
überragen, sodass diese ein Luftfahrthindernis darstellen. Da für
den Vollzug der Sicherheitszone
außerhalb der Grenzen des Zi-

dernissen, werden sämtliche
Objekte, die die Sicherheitszone
des Flughafen Innsbruck durchragen, aufgrund ihrer jeweiligen
Lage und Höhe des Objektes (z.B.
Haus, Baum, Strauch) evaluiert.

erteilt werden konnte und eine
Kürzung oder Entfernung angestrebt wurde. [...] Im vorliegenden Fall sind Bewuchselemente dauerhaft auf die Höhe der
Oberkante der Umzäungung des

ndlich
Im Falle der geg

hen

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Elughafı “
Flug| zu halten‘‘