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Bezirksblätter Innsbruck

„Darüber diskutiert Innsbruck“, Seite 4, 5
10.1.2024

Darüber diskutiert

Verkehrsführung in
Hötting, TIWAG-Parkplatz, Hundewiese in
Arzl, Sicherungszaun
an der Innmauer.

GR Lucas Krackl fordert eine
Prüfung der Verkehrsführung
im Bereich Sonnenstraße - Frau-
Hitt-Straße (aufwärts) - Brandjochstraße - Botanikerstraße
- Oppolzerstraße (abwärts) als
Einbahnstraße. Die Brandjochstraße - Botanikerstraße - Oppolzerstraße können beidseitig
mit 30 km/h befahren werden.
Die Sonnenstraße ist ebenfalls
mit 30 km/h befahrbar, die Frau-
Hitt-Straße ist eine Einbahn mit
50 km/h. Die bisherigen Regelungen sollen It. Amtsbericht
beibehalten werden, eine Änderung der Linienführung der
IVB-Linien A und N8 soll geprüft
werden.

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Foto: ALi
Eine aktualisierte Studie zur
Nutzung des TIWAG-Parkplatzes in Wilten wurde von
der IIG an das Land Tirol und
die TIWAG übermittelt. Inhalt
waren die Themen Steidle-
Villa, Kinderbetreuungseinrichtung, Büroflächen für TI-
WAG, Nutzungskonflikte im
öffentlichen Park, Wohnungen, Parkplätze usw. Bisher
ist keine Rückmeldung an die
IIG ergangen. Ein Verkauf des
Grundstückes seitens der TI-
WAG kommt jedoch nicht in
Frage.

Foto: BezirksBlätter
„Die zuständigen Dienststellen des Stadtmagistrats sollen beauftragt werden, die Errichtung einer Hundewiese/
-freilaufzone im Stadtteil
Arzl, nördlich der ÖBB-Trasse, zu prüfen.“ Dieser Antrag
von GR Andrea Dengg wurde im Gemeinderat angenommen. Die Mag.-Abt. III,
Grünanlagen, erklärt in ihrer
Stellungnahme, dass in Arzl
keine für die Errichtung einer
funktionierenden Hundefreilaufzone geeigneten Flächen
zur Verfügung stehen.

Innsbruck

Foto: BezirksBlätter
Informationen zur Errichtung
der Absturzsicherung auf der
Innmauer im Bereich Sonnendeck fordert GR Gerald Depaoli
in einer Anfrage. Zur Errichtung
des Zaunes wird mitgeteilt: „Laut
der Richtlinien und Vorschriften
für den Straßenbau (RVS) 15.04.21
müssen Gehwege, die direkt am
Ufer entlangführen, eine ı Meter
hohe Absturzsicherung aufweisen.“ Abschließend wird festgehalten: „Die Detailplanung wird
derzeit von den zuständigen
Ämtern erarbeitet und den zuständigen Gremien vorgelegt.“

Foto: Gepa

Bergisel-Springen 2024: Der
Salzburger Jan Hörl flog zum
Sieg und schaffte es damit
als erster Österreicher seit
Gregor Schlierenzauer vor elf
Jahren wieder auf die oberste
Stufe eines Bergisel-Springens. Michael Hayböck hatte
endlich wieder einmal das
Glück auf seiner Seite und
stand als Dritter hinter dem
Japaner Ryoyu Kobayashi auf
dem Podest. Kobayashi gewann die Vierschanzentournee, Stefan Kraft wurde in der
Gesamtwertung Dritter.

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