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Jahr: 2024

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„Innsbruck: Viel Arbeit für die Wahlbehörde“, Seite online
8.2.2024

Innsbruck: Viel Arbeit für die Wahlbehörde

In knapp zehn Wochen findet in Innsbruck die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl
statt. Wie viele Listen tatsächlich antreten, ist noch unklar. Möglicherweise sind es
mit 13 so viele wie noch nie. Das bedeutet für die Hauptwahlbehörde und das
Wahlamt eine Menge Arbeit.

Die Anmeldefrist für die Listen läuft zwar noch bis 15. März, aber im Rathaus starten
schon jetzt die Vorbereitungen für die Wahl. Am Mittwoch wird mit der
konstituierenden Sitzung die Arbeit offiziell aufgenommen. Wie ein Rundruf zeigt,
wollen am 14. April rund 13 Listen antreten. Offiziell eingetragen ist erst eine, sagt
die Leiterin des Wahlamtes, Angelika Hofer. Wie viele es tatsächlich werden, sei
Spekulation, an der man sich nicht beteilige, so Hofer. Das bisherige Maximum sei
bei der letzten Wahl mit zwölf wahlwerbenden Gruppen erreicht worden.

Alles muss überprüft werden

Viele Listen bedeuten viel Arbeit. Es müssten mehr Wahlverschläge und sämtliche
Wahlwerber überprüft werden, ob sie überhaupt wahlberechtigt seien, so Hofer.
Überprüfen müsse man auch die Unterstützungserklärungen — und so gebe es im
Vorfeld der Wahl einen enormen Mehraufwand.

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