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Tiroler Tageszeitung

Mit „was wäre wenn“ will sich SP-Spitzenkandidatin Elisabeth Mayr erst
gar nicht lange aufhalten. Sie will das Bürgermeisteramt erobern. Nun gut,
wer nicht mit einer gesunden Portion Optimismus ausgestattet ist, sollte
sich einen Wahlkampf ohnedies nicht antun. Aber gleich das
Bürgermeisteramt? Für eine Partei, die seit Jahren in der Landeshauptstadt
ihren Weg sucht? Und 2018 gerade noch zweistellig angeschrieben hat?
Insofern gleicht die Mayr’sche Ansage eher einem Wunsch-Märchen in Rot.
Obwohl: Jenes von Rotkäppchen ist ja letztlich doch gut ausgegangen ...

Zum Schluss: Wahl-Schmankerl l to go

SP-Liebe ist erkaltet

2018 noch Überraschungs-
Spitzenkandidatin der SP Innsbruck, haut
Irene Heisz nun endgültig den Hut auf die
SP. Und tritt aus der Stadt-Partei aus. Die
Tränen der GenossInnen halten sich in
Grenzen.

Gerechtes Schweigen

Gerald Depaoli und sein Gerechtes
Innsbruck kämpfen ja in Innsbruck
bekanntlich sogar um jeden Minigolf-Ball.
Was den Millionen-Grundstücksdeal in
Kranebitten betrifft, herrscht beim

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