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Tiroler Tageszeitung

aber Teil einer geschäftsführenden Koalition sind? Und erstmals seit 2012
auch auf Stadtebene wieder den bitter-süßen Duft der Opposition
einatmen müssen? Ganz abwegig ist das nicht. Eine Achse rechts der Mitte
mit dem „Neuen Innsbruck“ (FI, VP, Seniorenbund) und der FPÖ scheint
möglich, bräuchte aber wohl im Gemeinderat noch zusätzliche
mehrheitsbeschaffende Fraktionen als Juniorpartner. Willi wäre somit zwar
Bürgermeister, aber - im historischen Vergleich - halt einer mit leerer
(Macht-)Tasche. Also eh eigentlich so, wie seit dem Platzen der Vierer-
Koalition mit eher bescheidenem Erfolg praktiziert ...

2) Tursky kommt und geht

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Eines hat „Neue“-Spitzenkandidat Florian Tursky ja schon vor geraumer
Zeit versprochen: Ich bin ein Berl ... (3hhh) Innsbrucker! Kennedy lässt
grüßen. Nein. Aber ab der Wahl ist Schluss. Mit seinem Job als VP-
Staatssekretär. Diesen hätte Tursky formal noch bis zur Nationalratswahl

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