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Jahr: 2024

/ Ausgabe: 2024_02_14_Presse_OCR

- S.10

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tirol.orf.at

AK-Präsident Erwin Zangerl beharrt auf seiner Rechtsmeinung und sieht in
der TIWAG einen „Machtkampf“, der beendet werden müsse.

In Aussendungen kritisierten mehrere Parteien das Vorgehen der TIWAG.
Die Freiheitliche fordern etwa eine schnelle Lösung. Die Liste Fritz will,
dass die beiden Eigentümervertreter — Landeshauptmann Anton Mattle
(ÖVP) und Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi (Grüne) — den Streit
beenden.

Auch die Grünen sehen unfaire Geschäftspraktiken, die beendet werden
müssten. Die SPÖO spricht „von einer Frage der Gerechtigkeit“, dass die
unrechtmäßige Erhöhung zurückgezahlt werden müsse. Die bürgerliche
Liste „Das neue Innsbruck“ fordert eine Loslösung der IBK von der TIWAG.
NEOS zeigte sich in einer Aussendung fassungslos und kündigte im Notfall
Protestmaßnahmen an.

red, tirol.ORF.at

Link: TIWAG und IKB bei Rückzahlung im Streit - tirol.ORF.at

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