Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_02_21_Presse_OCR
- S.16
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Bezirksblätter Innsbruck
„Darüber diskutiert Innsbruck“, Seite 6, 7
Darüber diskutiert
21.2.2024
Marketing für Linie 6,
neue Liste bei GR-Wahl,
Transparenz im Wahlkampf und Sicherheit
in der Altstadt.
Der Erhalt der Linie 6 ist für StR
Rudi Federspiel eine prima Causa.
„Die Igler Bahn darf nicht länger
das politische Stiefkind der Grünen sein, daher muss auch was
investiert werden“, so Federspiel
in einer Aussendung, der ein eigenes Marketingpaket zur Attraktivierung der Bahn fordert. „Was
es nun braucht, ist eine rasche
Attraktivierung der Linie, ein besseres Marketingkonzept, denn es
weiß ja fast niemand, dass nun die
Bahn dankenswerterweise stündlich fährt“, erörtert Federspiel, der
auch daran denkt, Sponsoren zu
lukrieren. Der Stadtrat erinnert
an die Verantwortung der IVB und
Teile der Stadtregierung.
Foto: Lisa Kropiunig
GR-Wahl: Die neue Bürgerinitiative „Einig Innsbruck“ möchte
Veränderung für Innsbruck. Als
Bürgermeisterkandidat lässt sich
Helmut Reichholf aufstellen.
„Was uns ausmacht, sind keine
fixen Konzepte, sondern ein flexibles Miteinander, das auch andere
Konzepte aufnimmt“ so Helmut
Reichholf. „Wir wollen nicht über
die Bevölkerung sprechen, sondern mit der Bevölkerung“, betont
Elisabeth Rieder. „Unser Vorteil als
neue Initiative: Wir haben noch
nicht bewiesen, dass wir es NICHT
können“, so Reichholf.
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Foto: JA - Jetzt Innsbruck
Die Liste „Ja — Jetzt Innsbruck —-
Johannes Anzengruber“ hat weitere Unterstützer vorgestellt.
Baumeister Thomas Krämer
(Geschäftsführer Snow Architektur), Josef Gunsch (Physiotherm), Markus Weber (Gastronom Schutzhaus Patscherkofel)
sowie Gabi Berchtold, Wirtin
a. D., die erklärt: „Johannes Anzengruber besitzt echte Handschlagqualität und _beweist
Rückgrat und Ausdauer in allen
Situationen. Das ist mir persönlich wichtig und es ist wichtig
für die Stadt.“
Innsbruck
Foto: Stadt Innsbruck
„In der letzten Gemeinderatssitzung haben wir mit einem Antrag
transparente Parteikassen, vor
allem zu Wahlkampfzeiten, gefordert. Die Antwort der Stadtregierung war im gleichen Maße erwartbar wie enttäuschend“ so GR
Julia Seidl. Der Stadtsenat spreche
sich für eine transparente und
nachvollziehbare Darstellung der
Wahlkampfkosten aus und ersuche die wahlwerbenden Gruppen,
ihre Wahlkampfkosten zu veröffentlichen. „So ein Lippenbekenntnis ist ohne eine gesetzliche
Verpflichtung leider nichts wert.“
Foto: BezirksBlätter
Mit der Forderung einer Überarbeitung des Poller-Konzeptes
für die Altstadt melden sich die
Innsbrucker Grünen zu Wort. GR
Dejan Lukovic: „Es braucht auf jeden Fall eine Überarbeitung des
Konzeptes, wobei es nicht zu Lücken in diesem kommen darf, da
sich sonst der Sinn und Zweck der
Poller in Luft auflöst. Die Grünen
können sich alternativ auch die
Aufstellung von mobilem und
bepflanzbarem Mobiliar vorstellen, welches denselben Zweck wie
Poller mit einem lückenhaften Sicherheitskonzept erfüllen.“
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