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Jahr: 2024

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- S.10

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Kronenzeitung

„Wohnungs-Not“, (Leserbrief) Seite 32

Wohnungs-Not
Leerstandsabgabe hin oder
her - kein normaler Kleinvermieter wird seine Wohnung,
für die ja auch Betriebskosten
zu zahlen sind, für normal
leerstehen lassen.
Außer man hat zu negative

Erfahrungen mit den Vormietern z.B. arge Beigungen der ng

oder ewi Räu: S-
klage (und darait verbundene
V e) wegen Nichtbezahlung der Miete bzw. uneinbringlicher Rückstände/Anwaltskosten usw.

Es sollte aber auch einmal
wirklich über die Ursachen
des großen, wachsenden Bedarfs nachgedacht werden.
Wie das starke Anwachsen
der Bevölkerung durch die
große Zuwanderung. In diesem Zusammenhang ist auf
die Willko itik verschiedener Parteien hinzuweisen. Auch die stetige Zunahme von Studierenden
schafft Wohnbedarf. Bezüglich Studierender gibt es ja
auch keinen Stopp, sondern
man denkt an weitere Angebote - z.B. Ausbau des MCI.
Also, dass in Innsbruck Migranten und Studierende die
Wohnungsnachfrage enorm
erhöhen, und dass auch deshalb hohe Engpässe verursacht werden, darüber sollte
auch nachgedacht werden,
um entsprechende Maßnahmen zu setzen. Noch eine
Frage: Zahlt die Stadt Innsbruck dann auch an sich
selbst für die vielen leerstehenden „Stadtwohnungen”
eine Leerstandsabgabe?

Doris Linser, Innsbruck

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Dass in Innsbruck Migranten und Studierende die
Wohnungsnachfrage enorm erhöhen, und dass auch
deshalb hohe Engpässe verursacht werden, darüber
sollte auch nachgedacht werden, um entsprechende
Maßnahmen zu setzen. Das schreibt Leserin Doris Linser zur aktuellen Debatte um die Leerstandsabgabe.

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