Pressespiegel seit 2021

Jahr: 2025

/ Ausgabe: 2025_04_23_Presse_OCR

- S.14

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2025_04_23_Presse_OCR
Ausgaben dieses Jahres – 2025
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
Kronenzeitung

„Massenbrief an 23 Grundeigentümer“, Seite 22

T D E

AhpoühehoFohnnodovßtodbmobruühobonn!üddioünouunvon%r
behaltsflächen # ulngokflndcgt Eine Mo‘nohmo die wir nun gemeinsam mit
betroffenemir L

Ihnen, als

gestalten und ausdefinieren wol-

len, Es geht darum, Bauland, dubuolnollbofl$.!donng.widmothllio!n
Wldcvomßonibn Doolünmobolhnon

tete geförderte Bebauung
durchaus auch für Irritation gesorgt haben und

machen,

was wir zur Gänze nachvollziehen können.

Em"uunpomufifl)rdongufßvdovhnflo!mbo

— erster Schritt, um In Gespräche zur L

ugoomomfl.chonlunun‘noh

nen. Jede weitere Entwicklung ist für mich als

g eintreten zu könnsam mit

Bürgermeister nur
Ihnen zielführend — kooperativ und auf Augenhöhe, ummhwmw..ne..
Bürgermeister.

sprächen statt. Dazu stehe ich als

Auszug aus dem Schreiben von BM Anzengruber. „Das
könnte bei Ihnen für Irritationen gesorgt haben“, heißt es.

Massenbrief an 23
Grundeigentümer

Innsbrucks BM Anzengruber lädt ein,

die Betroffenen formieren sich bereits.

nnsbrucks Bürgermeister

Johannes Anzengruber
hat — wie bereits angekündigt —- die Eigentümer der
von den Bausperren in
Innsbruck betroffenen Flächen nun zu einem Gespräch eingeladen. Obwohl
es laut Angaben der Stadt
nur 26 Grundbesitzer sind,
verzichtete Anzengruber
auf eine persönliche Ausgestaltung des Schreibens.
Jede(r) erhielt denselben
Standardbrief. „Für die
Terminvereinbarung ersuche ich um Kontaktaufnahme mit meinem Büro“,
schreibt der _Stadtchef.
„Für dieses Gespräch mit
VertreterInnen der Koalition und den FachexpertInnen der städtischen Stadtplanung und mir haben wir
als erste Terminmöglichkeit Samstag, 26. April,
von 10 bis 16 Uhr im Rathaus reserviert.“

Dem Vernehmen nach
sind einige der Grundeigentümer schon „heiß“
auf den Besuch im Rathaus. „Ich wäre der Idee
mit den Vorbehaltsflächen

nicht abgeneigt gewesen,
aber mich stört die Vorgangsweise der Stadtregierung sehr. Zuerst werden
wir vor vollendete Tatsachen gestellt und dann erst
wird das Gespräch gesucht“, kritisiert einer der
betroffenen Grundeigentümer. Zwischen ihnen laufen bereits Absprachen
über eine etwaige gemeinsame Vorgangsweise. Ob
diese sich gegen die Stadt
richtet oder sie in ihrem
Vorhaben unterstützt, ist
zum derzeitigen Zeitpunkt
noch unklar.

Die Stadtpolitik hat bereits in ihrem Zukunftsvertrag 2024 die Anwendung
des Raumordnungsinstrumentes der Vorbehaltsflächen für Sozialen Wohnbau angekündigt. Ziel ist
die Mobilisierung großer,
seit Jahrzehnten nicht genutzter privater Baulandreserveflächen für geförderten Wohnbau. Gileichzeitig
arbeitet die Stadt auch an
eigenen Wohnbauprojekten in der Reichenau, Pradl
oder Kranebitten. phil

Seite 14 von 35