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6020 Stadtmagazin

Was ist eure Verkehrsvision?

Ausbau des Tram uad des Radwegnetzas, Um gestaltung wan In
zenstadiparkplätsen, Begrenzung
des Auto-Durchz: r—wr)xe hrs,
genarelles Tompo 4
straßen ausgenome

Behinderungspolitik *egeruber
Autarfahrerzinnen rückgängig
zmachen, Verlust von Park/lä:

hen

durch Stadtradztationen verhindern, Erhaltung der Igler und

Verbesserungen Jür
Fußgängerännen,
1cnkuru von Autos durck die

4 Erhall bzw. Ausbau eines
attraktiven Persanennahwerkehrs
und der Radweginfrasrrultur

>hrsbeschränkungen,
Rm1.e.lr:ü.lxlluh. Ausbeu Rudwerumd Stadtradnetz

Frleichterung des Umstieges auf
Öffis und alternative Fortbawe

ider, Z-Scaoter, Car-Sha:
Bau einer Stadtseilbahn,
u"1n:*urd schn Verbindung der
Tielgaragen

{
Öfüs ausbauen, Preise sozisl
staffeln, Vorkehrsberuhigung in
dezı Städtieilen, Einkausung der
Autobahun kan W n plus sichere
Ral und Gehweganhirdung ins
Zentzum

Stärkung des öffentlichen Nahyerkohrs, Ausbau vor. Rad-und
Gehwegen,

yalen Vnrk>nrnurn Parkplatz für
nsenbusse aul Fertari-

Gerochte Behandlong aller
Verkehrsteilnehm:

KPO
Senkurng der Öfli-Preise mit Ziel
won gyatis Öffis, sichere Kadwege,
Ternyo 30 auf allen Nebenstra:
Ben, Unterstützung alternaliver
Autarutzungsformen (Carsharing
eic.], sichere Schulwege, Park

ıd Ride für Busse und Autos am
Stadtrand

DU_I

Törderung des Mitzinanders der
Verkehrsteil

Kofhu 1Rg‚.nprrmrcn Cffi-
Nutzer:zianen, Radfahrerzinnen
uzd MIV

Friorisierung ÖPNV, Ergänzung
der Öffis durch On Demand Ma

bilität, Ersichtung von Mobility

Hubs $ür private und Öffentliche
Verkehrsangebate (Carsharting,

Leihräder, Bus, Bahn eto.]

Die Umfrage

Der Fragebogen

wurde an alle

Listen geschickt,
die mit Stand

Feber 2024 bei der
Geneinderats- und
Bürgernmeister:;innenwahl antreten
wöllen: Grüne, FPÖ,
Das Neue Innsbruck,
JA Jetzt Innsbruck,
NEOS, SPÖ, ALI, Liste
Fritz, Gerechtes
Innsbruck, KPÖ,

DU I, EINIG und TUN,
Geantwortet haben
alle außer der Liste
TUN,

aaan S

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Hoffnungsschimmer?

Bei vielen der Themen
finden sich teils starke
Überschneidungen, und
selbst wenn sich die
geplanten Maßnahmen
unteracheiden, iat oft
ein sehr £hnliches Ziel
zu erkennen - gerade
wenn es um Themen wie

Inn und Sill in das
Stacdtleben, leistharen
Wohnraum und den

Erhalt und Auabeu der
Kulturlandschaft geht,
Das ist einerseits fast
ein wenig tragisch,

wenn man bedankt
wie viele gute I
nd Projekte i
aktuellen Periode
oflanbar nicht am
Inhalt, sondern
an persönlichen
Eitelkeiten und einer
weit verbreiteten
Vorliebe für Intrigen
gsscheitert sind, gibt
aber andererseite
Hoffnung: Jotzt, wo alle
batonen, nicht mehr
streiten zu wollen,
kann dannm ja endlich
was weitergehen, oder?

14.04.