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Bezirksblätter Innsbruck

„Dem Rotkreuz-Zentrum geht es an den Kragen“, Seite 3

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Aléxandn Tanda (Geschäftsführerin RKI), Landesrätin Cornelia Hagele, Ru-

pert Stöckl (Obmann RKI) und Bürgermeister Georg Willi (v. I.) roto: Bernhard Stolz

Dem Rotkreuz-Zentrum
geht es an den Kragen

Nach jahrelanger Planung und
viel Herzblut von allen Beteiligten
war es am 7. März 2024 SO weit:
Die Abrissarbeiten am alten Rotkreuz-Zentrum (Sillufer) haben
begonnen. Sobald der Abriss abgeschlossen ist, sollen in der zweiten Jahreshälfte die Bauarbeiten
mit dem Ausheben der Baugrube
beginnen. Im Rahmen des Neubaus wird der gesamte Betrieb
des Roten Kreuzes einschließlich
Rettungsdienst und allen weite-

ren wichtigen Zweigstellen neu
errichtet. „Wir haben viele Jahre
auf einen größeren und modernen Neubau hingearbeitet. Das
bis dato größte Projekt in der Vereinsgeschichte des Roten Kreuzes
Innsbruck ist allerdings ein Kraftakt, den wir nur gemeinsam und
mit der Unterstützung durch die
Stadt Innsbruck und das Land
Tirol bewältigen können“, betonte Rupert Stöckl, Obmann Rotes
Kreuz Innsbruck. (LK)

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