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Jahr: 2024

/ Ausgabe: 2024_03_15_Presse_OCR

- S.29

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tirol.orf.at

Die SPÖ-Spitzenkandidatin Elisabeth Mayr gibt sich jedenfalls kämpferisch:
„Coronabeding war es mir in der letzten Periode nicht möglich, noch mehr
Menschen in Innsbruck kennenzulernen. Dennoch bin ich überzeugt, dass
ich in die Stichwahl komme. Die SPÖ steht für sozialen Zusammenhalt in
der Stadt, für ein Miteinander und für Glaubwürdigkeit etwa beim Thema
Wohnen.“

Erstmals gilt eine Vier-Prozent-Hürde

Ohne Parteispaltung haben die NEOS die letzten sechs Jahre im
Innsbrucker Gemeinderat überstanden. Um erneut in den Gemeinderat
einzuziehen muss Spitzenkandidatin Julia Seidl mit ihrem Team so wie
2018 über vier Prozent der Stimmen erzielen. Dieses Ziel verfolgt auch
Andrea Haselwanter-Schneider. Die Parteivorsitzende der im Landtag
vertretenen Liste Fritz geht als Spitzenkandidatin ins Rennen.

Zulegen müssen die beiden Listen „Ali“ und „Gerechtes Innsbruck“ — sie
waren bisher mit je einem Mandat im Gemeinderat vertreten, erzielten aber
weniger als vier Prozent der Stimmen. Und dann gibt es neue Listen, die ihr
Glück probieren: „Einig Innsbruck“ von Helmut Reichholf oder „TUN“ mit
Chris Veber. Gespannt darf man auch sein wie Pia Tomedi mit der KPÖ in
Innsbruck ankommen wird — 2018 kandidierte die KPÖ nicht. Gewählt wird
am 14. April.

Stefan Lindner; tirol.ORF.at

Link:
Innsbruck: Wahlkampf geht in heiße Phase - tirol.ORF.at

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