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Jahr: 2024

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tirol.orf.at

„Innsbruck-Wahl: 13 Listen reichten ein“, Seite online
16.3.2024

Innsbruck-Wahl: 13 Listen reichten ein

13 Listen haben pünktlich vor Fristende am Freitag um 17.00 Uhr ihre Unterlagen für
die Innsbrucker Gemeinderatswahl am 14. April eingereicht. Alle Listen nominierten
ihre Spitzenkandidaten auch für die Bürgermeisterdirektwahl, teilte die Stadt
Innsbruck der APA mit.

Online seit gestern, 17.35 Uhr
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Die eingelangten Einreichungen wiesen demnach keine „augenscheinlichen
Mängel“ auf. Über die endgültige Zulassung entscheidet nun die
Hauptwahlbehörde am 27. März. Dann wird auch die Reihung der Listen
fixiert. Vorerst wurden die eingereichten Unterstützungserklärungen sowie
Bezeichnungen im Rahmen einer „Grobprüfung“ unter die Lupe genommen,
wobei keine Fehler zu beanstanden waren, hieß es. Wer indes geglaubt
hatte, 13 Listen wären einsamer Rekord, der täuscht sich: Bereits im Jahr
2000 standen 13 Listen in der Tiroler Landeshauptstadt auf dem
Wahlzettel.

Die Einreichungen in chronologischer Reihenfolge

Die 13 Listen wurden mit den jeweiligen Spitzenkandidaten in folgender
Reihenfolge beim Amt vorstellig: SPÖ mit Stadträtin Elisabeth Mayr, „Einig
Innsbruck“ (EINIG) mit Helmut Reichholf, Alternative Liste Innsbruck (ALI)
mit Gemeinderat Mesut Onay, „JA — Jetzt Innsbruck“ (JA) mit Ex-ÖVP-
Vizebürgermeister Gemeinderat Johannes Anzengruber, FPÖ mit
Vizebürgermeister Markus Lassenberger, Die Grünen (GRÜNE) mit
Bürgermeister Georg Willi, NEOS mit Gemeinderätin Julia Seidl,
„Gerechtes Innsbruck“ (GERECHT) mit Gemeinderat Gerald Depaoli, „das
Neue Innsbruck“ (TURSKY) mit Ex-Staatssekretär Florian Tursky (ÖVP),
„TUN“ mit Chris Veber, „DU I — Die Unabhängigen Innsbruck“ (DU-I) mit
Gemeinderat Helmut Buchacher, die Liste Fritz (FRITZ) mit Landesobfrau
Landtagsabgeordneter Andrea Haselwanter-Schneider sowie die KPÖ mit
Pia Tomedi.

Über 100.000 Wahlberechtigte

Wahlberechtigt sind bei der Wahl alle nicht vom Wahlrecht
ausgeschlossenen Unionsbürger ab 16 Jahren mit Hauptwohnsitz in

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