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Kronenzeitung

„Historischer Wahlauftakt‘“, Seite 25 (Nachtrag 17.3.2024)

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innsbruck - Tursky hat dort sein
Team für die bevorstehende Gemeinderatswahl und auch sein
E‘n.\_‘.:::mm prasentiert. Konkret
will er beispielsweise ein Investi
Kionspaket für die Infrastruktur
Kchnüren, das den Ausbau von
Kinderbetreuung und Inveskitionen in Schulen vorsieht.
Außerdem sall Innsbruck zu
einem europaischen Quantenhub
werden, und Tursky will mit dem
Bergisel einen neuen Innsbrucker
Erlebnisberg schaffen

„Innsbruck
braucht wieder
einen bürgerlichen
Bürgermeister.“

Zu seinen Visionen für die Welt-
Ktadt Innsbruck gehört szuch, dass
Tursky sie wieder näher an den
Inn bringen will sowie explizit
Räume für die Jugend und für
Kunst schaffen will

Neben Wohnen für Jung und Alt,
einer Initiative gegen Leerstand
und unterschiedlichste Ansätze
Kür mehr Sicherheit will Tursky
viele neue Grünoasen schaffen.
Abseits der Programmaltik liegt

Gleich zwei Landeshauptleute
standen auf der Bühne

der Fakus auf der Regierbarkeit
„Innsbruck braucht wieder einen
bürgerlichen Bürgermeister.
Jemanden, der es kann und nicht
nur will”, ruft Tursky das Duell

gegen den amtierenden Bürgermeis

Wolfgang Schüssel zeigt sich als
großer „Fan” von Florian Tursky

ter aus. „Nur wenn wir jetzt zusammenhalten, gelingt ein echter
Neuanfang”, schwört Tursky die
Menge für die bevorstehenden
sieben Wachen bis zur Stichwahl

ein. Die Menschen wünschen sich

IEnormer Zulauf für die Bürgerbewegung Das Neue Innsbruck mit Spitzenkandidat Florian Tursky in der Innsbrucker Dogana

Historischer Wahlauftakt

Mehr als 1.000 Anhänger brachten Florian Tursky und seiner Bewegung „Das Neue Innsbruck“
die größte Gemeindewahlveranstaltung der Innsbrucker Stadtgeschichte.

zurecht Politiker, die für die Stadt
arbeiten und sich nicht nur mit
sich selbst beschäftigen. Florian
Tursky war bereits am 8. März als
Staatssekretär für Digitalisierung
und Telekommunikation zurückgetreten, um sich voll auf den
Bürgermeisterwahlkampf in
Innsbruck zu konzentrieren.

„Ich habe immer gesagt,

meine politische Zukunft

liegt in Innsbruck, deshalb gehe
ich jetzt All-in. Es muss wieder
bergauf gehben mit unserer
Landeshauptstadt

Echter Neuanfang, jetz

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