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Jahr: 2025

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Tiroler Tageszeitung

„Neues Innsbruck will bis 2030 durchhalten“‘, Seite 18

Neues Innsbruck will bis 2030 durchhalten

Bürgerliches Bündnis möchte als Fraktion vereint bleiben - und geht mit Dreierkoalition hart ins Gericht.

S Innsbruck — Seit der Wahl- „ Die Hoffnung auf Stadtrat Markus Stoll krischlappe vor einem Jahr — nur eine ernsthafte und tisierte die Personal- und Fivier Mandate - sitzt „das Neue ; d ; nanzpolitik der Stadtführung:
Innsbruck“ (DNT), das bürger- £;éf;"ää?;;{;::„;’:f ‘2$”" Nachdem die Zahl der städliche Bündnis aus FI, ÖVP und } l—b"sh x hg .“ tischen Dienstposten in der
Seniorenbund, auf der harten sich bisher nicht erfüllt. Vorperiode trotz stagnieren-

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Oppositionsbank. Gestern zog Christine Oppitz-Plörer der Bevölkerungszahl um ca.
man erstmals Bilanz. (Gemeinderätin) 25 % gestiegen sei und Fixkos-
Was die interne Zusam- ten „durch die Decke“ gingen,

menarbeit angeht, war DNI Gemeinderätin Christine ortet er nun „eine Fortsetzung
demonstrativ um Einigkeit Oppitz-Plörer, die auf bislang dieser Personalpolitik“. Das
bemüht: Man komme gut mit- 39 Anfragen und 27 Anträ- nehme der Stadt „die Luft für
einander aus, sei „als Bündnis ge verwies. Erwartet scharfe die Zukunft“.
gewählt“ und bleibe in der Kritik setzte es an der Arbeit Jirka vermisst vor allem ei-
Fraktion bis 2030 vereint, ver- der Dreierkoalition aus JA, nen „Aufschrei“ der Untersicherte Klubobmann Franz Grünen und SPÖ: So mangle nehmer in den Reihen der
Jirka. Ob die Stadt-ÖVP 2030 es in Gemeinderat und Aus- Koalition — im Hinblick auf
wieder eigenständig kandidie- schüssen an Einbindung und die jüngste Parkgebührenerren könnte, werde sich „frü- Kommunikationsbereitschaft, höhung, „zunehmende Leerhestens 2029“ entscheiden. befand GR Birgit Winkel: „Dis- stände“ im Stadtzentrum,
d Die Oppositionsrolle neh- kussionen bleiben aus, kom- ausgedünnte Verbindungen
Wollen als Opposition weiter „die Finger in die Wunde legen“, v.I.: Christi- me man „mit Fleiß und Lei- men zu kurz, sind teilweise of- am Flughafen oder die vielen
ne Oppitz-Plörer, Franz Jirka, Birgit Winkel und Markus Stoll. row: domang denschaft wahr“, betonte fenbarnicht erwünscht.“ Straßenbaustellen. (md)

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