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Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_04_1_Presse_OCR
- S.2
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„Innsbruck: Umstrittene Pläne für Taubenturm“, Seite ONliNE e 2
„Innsbruck: Umstrittene Pläne für Taubenturm“, Seite online
1.4.2024
Innsbruck: Umstrittene Pläne für Taubenturm
Wegen der Tauben gibt es in Innsbruck immer wieder Beschwerden von
Anrainerinnen und Anrainern. Nun soll ein neuer Taubenturm die Tiere an einem Ort
bündeln, um so deren Vermehrung zu kontrollieren. Der Wildtierbeauftragte der Stadt
erklärt das Projekt, das für hitzige Debatten sorgt.
Online seit gestern, 9.48 Uhr
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Tauben sind in vielen Städten ein Problem. In Innsbruck gibt es etwa 2.000
davon. Der Turm im Innsbrucker Stadtteil Olympisches Dorf soll nun die
angespannte Lage verbessern. Drei Meter hoch und mit
Landemöglichkeiten, Futter- und Nistplätzen ausgestattet — so ist der Turm
für die etwa 100 Tauben im O-Dorf in der Nähe der Mittelschule geplant.
Der Taubenschlag in der Schule wurde vor zwei Jahren geschlossen, die
Tiere sind allerdings geblieben, was weiterhin für Probleme sorgt.
Mit dem Taubenturm will die Stadt in einem Pilotprojekt eine Lösung bieten.
„Es geht darum, dass man ihnen Orte bietet, wo sie geduldet werden und
sein dürfen, wo man es ihnen schmackhaft macht mit artgerechtem Futter,
da haben sie Wasser und einen Witterungsschutz sowie
Brutmöglichkeiten“, sagte der Wildtierbeauftragter der Stadt Innsbruck,
Thomas Klestil.
Große Bedenken bei Anrainerschaft
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