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Jahr: 2024

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- S.10

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tirol.orf.at

Anfangs vor allem Theorie und Hilfe bei Betreuung

Die Ausbildung zum Pflegeassistenten sei ist umfangreich und
anspruchsvoll, so Innerebner. Im ersten Jahr liegt der Fokus auf der
Theorie. Die Lehrlinge dürfen pflegerisch noch nichts machen, sondern
werden eher im Betreuungsbereich eingesetzt. Durch den Aufbau der
Ausbildung sei das ein „Investment in die Zukunft“, meint der ISD-
Geschäftsführer. Im Laufe der Lehre werde das Tätigkeitsfeld auch
umfangreicher.

Um die Lehrlinge nicht mit den Herausforderungen alleine zu lassen,
findet zwei Mal im Monate eine Supervision statt. Dabei wird soll auf
Bedürfnisse und Befindlichkeiten der jungen Menschen eingegangen
werden. Einmal pro Woche gibt es einen Halbtag, an dem die Lehrlinge
aus den verschiedenen ISD-Einrichtungen zusammenkommen und
theoretische Inhalte vermittelt bekommen. Im Mai besuchen sie dann
das erste Mal die Berufsschule.

Neben dem Wohnheim Pradl betreiben die ISD noch weitere sieben Seniorenheime in Innsbruck und sind auch für die mobile Pflege
in der Stadt zuständig

ISD hoffen, dass alle nach der Lehre bleiben

Insgesamt dauert die Ausbildung drei Jahre. Wie viele der
Auszubildenden letztendlich bei den Innsbrucker Sozialen Diensten
bleiben, ist noch offen. Geschäftsführer Hubert Innerebner hofft
jedoch auf möglichst alle: „Die jungen Leute sind ein richtiger Gewinn.“
Bei den ISD habe man bisher gute Erfahrungen gemacht. Für den
Herbst, wenn der neue Lehrlingsjahrgang startet, gebe es bereits eine
große Anzahl an Bewerbungen. Das zeige das starke Interesse an der
neuen Ausbildung, so der ISD-Chef.

red, tirol.ORF.at

Link:
https://tirol.orf.at/stories/3252014/

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