Pressespiegel seit 2021

Jahr: 2024

/ Ausgabe: 2024_04_12_Presse_OCR

- S.15

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2024_04_12_Presse_OCR
Ausgaben dieses Jahres – 2024
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
Kronenzeitung

Innsbruck steht vor einer entscheidenden Wahl. Das Ziel von Bürger

didat Florian Tursky: Zusammenarbeit statt Dauerstreit.

„Weil es um den Bürgermeister geht“, (Anzeige) Seite 33

Weil es um den Bürgermeister geht

Mit einem eindringlichen Appell wendet sich Altbürgermeister Herwig van Staa an die Bevölkerung:
„Innsbruck braucht einen echten Neuanfang, sonst drohen sechs weitere Jahre Streit und Chaos.“

Innsbruck Der ehemalige
Bürgermeister von Innsbruck
kommt gleich auf den Punkt:
„Unsere Landeshauptstadt
steht vor der wichtigsten
politischen Entscheidung für
die nächsten sechs Jahre. Sie
braucht Florian Tursky als
neuen Bürgermeister.“ Denn,
so van Staa weiter: „Ihm ist
es gelungen, die Volkspartei,

die Bewegung „Für Innsbruck“

und die Senioren zu vereinen
und gemeinsam anzutreten,
damit Innsbruck wieder eine
handlungsfähige und tatkräftige Regierung bekommen
kann.“

Vor genau 30 Jahren:
eine Stadt, in der nichts
mehr weiterging.

Vor genau 30 Jahren hatten
Herwig van Staa, Hilde Zach
und ihre Mitstreiter eine ähnliche Situation zu meistern:
eine Stadt, in der nichts mehr

Für Herwig van Staa ist Florian Tursky genau der richtige Bürgermeister:
„Mit ihm wird Innsbruck wieder aufblühen.“

weiterging. Damals musste
man zu ungewöhnlichen Maßnahmen greifen, aber der
Erfolg gab ihnen recht. ÖVP
und Für Innsbruck haben
damals getrennt kandidiert,
haben aber vereinbart, nach
der Wahl zum Wohl der Stadt
zusammenzuarbeiten. Innsbruck erlebte unter bürgerlicher Führung eine lange Zeit

von Erneuerung, Wachstum
und Fortschritt. Jetzt droht
nach sechs Jahren Streit und
Stillstand ein linker Pakt aus
Grünen, SPÖ und sogar den
Kommunisten, der laut Georg
Willi von Johannes Anzen-

gruber unterstützt werden soll.

Willi lehnt dagegen eine Zusammenarbeit mit dem bürgerlichen Bündnis ab. Gerade

Seite 15 von 28

jetzt, wo es wieder ein parteiübergreifendes Miteinander
braucht und einen Bürgermeister, der dafür sorgt, dass die
Politik in der Stadt wieder im
Interesse der Menschen arbeitet.

Am Sonntag:

AAA