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Tiroler Tageszeitung

„Ein heißes Duell um Innsbruck“, Seite 2, 3

Ein heißes

Am Wahlsonntag entspannten sowohl Georg
Willi als auch Johannes Anzengruber beim
Grillen. In zwei Wochen rittern sie in der
Stichwahl um den PMatz an der politischen Sonne.

Von Michsal Domarg emem klermem Mattaguuchl i -
un Matlnas Chraßer cham - die Nervosität wa dhum
aura
Insabruck - Dr Letzien wer- Als dam Erpetmas darım fra -
den die Erson sein. Er knapp xtand wirkte Wilk un ervor ıffeoadlben Bekanntgs Lan — abwohl er sich
be des Wahlergebniwses, al bem Intervewmuarsthun ım-

ur Cocrg Wilk Kırüne), beybeset von Gattin Katharisa, der
Lisserwwersten Janine Bex und

Klubchef Gebi Mair,
vor Ort eın - und scßort alle Ka-

Erstes Ziel wei zun, die Süchwahl in 14 Tagen zu gewiszn — un 80 in ear starken
V zu sein
umd als Bürpermeister auch
die kürndige
zu könsem.

Gekmgt das, möchte Willi
die von ihm forcwerie Mine-

Duell um Innsbruck

deas or mit dem Grünen beide schmecden - tabl und olne
zertraben Wahlziche erreicht dees freie Spiiel der Krifte, das
habe - Erster zu blaben (trutz d& ger

des Verkaata von zwwi Manda- wr

san, Arısa.) umd, wie er s eis- Um das Stochen

weben aı können. men, reanen“ und „wufß alke
Danas dort zut Sensalions- Merschen zugehen“ — nicht
mannn Hasnnea Ansengruber, mur über den „Usweg“ von
der im der w aarn
mur rund 2000 Varnımean were- Pazteien. Wohbei er anküundz-
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Vorläufiges Endergebnis sen, die un inhaltlich näber
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Das neue Inzabrack——— FE 20.15%
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Ringen um das Büngerirsetsteromd heißt Johannıs Anı-
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acct zeuarııen md yermr ban Velertza sber ier Öuwag ın d Oxctaahi unr da Sargermwtstzrart.

vrwen Heaktion, nachdums klr
wer, dans @7 v in da Stichwahl
um das Sürgermuisterum gpschefli hat. Seine vor wosswn Musalen sa geprissadert
Partet JA — Jetzt Innebrock“
kat auf Andich P’late zwei erseicht. Oie bäsgerlichen Kozkıurrenlen liegen dahinter -
die FPO kaapp und „CDhas Neue

die wch abgrzeichset hal

Der ehemalige Wirt der Arzler Aln kasa wize Stunde vur
WilB in de Stadıbibliothek.
Auf Spekulationem, wonsch
er &x in der Stichwahl sn
soll, wollte er nicht eanygeiven
Nach eener Stunde Warten
in der er sich immamer warber
mit Mitstreiterm Mariella
Latt und weimer Frau Vadentina zaauschte, ging vr dn
pasr Scheifle zur Seite. ia Gedanken vorsunken trank er
ein (de Wanser un schaute
einem Team von Femsebtochnikern über die Schuker
Ein paar Momezse «päter
um arı zach 19 Uhr, als die
Wahdbergehaisse verköümchet
wurden, stamd er nedem Wili

Inmdeuck“ (Für Inasbhreck
dautlch

In die „‚Ecke gedräsg!”

„Wir haben mmer unsezn Weg veröölgt“ der

44-fübrzwe. Dieser Wog O
vor knapp verem kalben )al,
als Anzengrober azt der OVP
und auch za dem Amt des
zwerten Vap-Bürgermunlers

geschen, meinte &ı glrn
„Und im Wahlkanpf hat man
versucht, mck in Bche zu
drängen“, ergäntte der chemadige Farger. Auıa chem probib-
»chen Absaıts hnfi: vr sich
zarück. Bean Wah -

Gab! vorteilie cr Kaspırouak
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le Metoz. Gestum, mach der
Sömmabgabe in der Vulksachuhs zn Arzl, spuzierte er üdeer
dien Busmermeg. Danach eelte
er süch vor den Griüßer urd sr

vierte der Fardie Burger.
jetzt hat er vinem dicken
Foch am der Angel das Bürvan Sandieec

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,’ Umgluuhlich. Ich
hube eine Monds
gaudi. Ar Wahlkarnpf
har man versucht, mich
fr die Ecke zu drängen.“

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Umd-.."fiß.tunmmüber Wilk aufzetunden, wini eı

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Säckchen voller Racdkeschen
sarul Ein. Er meschte Meter, vas-

in verschiedenen Wihlerseichen fuchen minaen. Daraaf
anpoprochen antwortete er

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„Fischen kannn ich gat“, das
Iade: cr Irtiteer uß gernacht. Ala
Favort sicht er wch trotzdlem
sicht, „aber voB dabei“
Müiyglocha Kaulbtarnnevanlanen ließ sich der Sensationsmn zicht enucken. Nur so
va „Ich bin für keine Extzeme
za haben, mein Team auch
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Kocktungen. Wır wollen eise
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So weit ist cs nock nicht.
Goschwetzt haben die betden
Kandidlaten schun gestern., am
Gelber und zn nd. In
die richtig hanße Phase im Deoe um das Bürgermunmterarmt
woht en abser arst jetzt

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Johunzen Arsengruber beflır am
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