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Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_04_18_Presse_OCR
- S.11
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Tiroler Tageszeitung
„Innsbrucker Jugendbeirat startet in die Pilotphase“, Seite 17
Innsbruck - Eigentlich waren
für den Start des Innsbrucker
Jugendbeirats - den ursprünglichen Planungen zufolge —
mindestens 24 Jugendliche
vorgesehen. Nun, nach einem
einstimmigen Stadtsenatsbeschluss (der Gemeinderat
wird am 30. April nachziehen),
steht fest: Das neue Gremium
für die Anliegen junger InnsbruckerInnen wird zunächst
mit 15 engagierten Jugendlichen in einer Pilotphase seine
Arbeit aufnehmen. Begleitet
werden sie von ExpertInnen
der Plattform Offene Jugendarbeit Tirol (POJAT), die zusammen mit dem städtischen
Referat Frauen und Generationen und anderen Profis auch
die Statuten des Beirats ausgearbeitet haben — übrigens
nach Villacher Vorbild.
Das Engagement der gemeldeten Mitglieder könne
damit „ab sofort genutzt werden, auch wenn wir die geplante Gesamtzahl noch nicht
erreicht haben“, hebt die für
Die (fehlenden) Freiräume für Junge werden ein zentrales Thema im
neuen Gremium sein.
Fot: Fa TT
Innsbrucker Jugendbeirat
startet in die Pilotphase
Jugend zuständige Stadträtin
Christine Oppitz-Plörer (FI)
hervor. „Darüber hinaus können durch die Außenwirkung
neue interessierte Jugendliche
gewonnen werden.“
Der Jugendbeirat richtet
sich an InnsbruckerInnen im
Alter von (beim „Antritt“) 14
bis 19 Jahren, er soll für Stadtsenat und Gemeinderat künftig zentraler Ansprechpartner
bei jugendbezogenen Themen sein. Mit einem Budget
von 40.000 Euro jährlich kann
das Gremium auch selbst konkrete Projekte und Veranstaltungen in der Stadt umsetzen.
Laut Jakob Egger, Ansprechpartner für den Jugendbeirat im Stadtmagistrat, dürfte
nach Absprache mit den Jugendlichen und POJAT schon
in den kommenden Wochen
eine erste Sitzung des Jugendbeirats stattfinden. (TT, md)
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