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Jahr: 2024

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- S.17

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tirol.orf.at

rangierte bei seinem ersten Antreten mit seiner Liste auf Platz zwei: 16,83
Prozent und ebenfalls acht Mandate waren das Ergebnis. Dahinter landete
die FPÖ mit 15,21 Prozent und sieben Mandaten (2018: 18,56 Prozent und
acht Mandate). Auf Platz vier kam die SPO mit 13,58 Prozent und sechs
Mandaten — was ein schönes Plus bedeutete, denn bei der letzten Wahl
war man auf 10,32 Prozent und vier Mandate gekommen.

Enttäuschend das Abschneiden von Turskys „das Neue Innsbruck“: Es
reichte lediglich für 10,15 Prozent und vier Mandate. Im Stadtparlament
landete die Liste Fritz mit 5,5 Prozent und zwei Mandaten. Einen gewissen
Mitte-links-Rutsch verdeutlichten nicht nur die — mit Abstrichen — Erfolge
von Grünen und SPÖ, sondern auch das Abschneiden von linken
Kleinparteien: Überraschend den Sprung in den Gemeinderat und über die
Vierprozenthürde schafften die Kommunisten mit 6,72 Prozent und drei
Mandaten. Knapp in den Gemeinderat gelangte erneut die Alternative Liste
Innsbruck mit 4,83 Prozent und zwei Mandaten.

red, tirol.ORF.at/Agenturen

Link:
Anzenaruber: ‚Ja“ zu Grünen und SPÖ - tirol.ORF.at

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