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Kronenzeitung

„IKB und AK Tirol einigten sich auf Entlastungspaket für Stromkunden“,

Seite20, 21

Zeigten sich
zufrieden:
AK-Präsident
Erwin Zangerl, BM Johannes Anzengruber
und IKB-Chef
Helmuth
Müller (v.l.).

A

wir nach konstruktiven Gesprächen auch mit der IKB
eine Vereinbarung zur
Stromkostenentlastung der
Innsbrucker Haushalte erreichen konnten.“
Uneinigkeit herrscht
hingegen noch zwischen
der IKB und der Tiwag hinsichtlich der Zahlung. In
Summe sollen den knapp
80.000 Kunden rund 20
Mio. € ausbezahlt werden.

z aufweisen. Bei
$ Verbrauch können auch

RUND 20 MILLIONEN EURO

/“ IKB und AK Tirol einigten sich auf

Entlastungspaket für Stromkunden

Zwischen 102 und 368 Euro
erhalten MHaushalte, die

einen Jahresverbrauch zwischen 2300 bis 3500 kW/h
höherem

mehrere 100 bzw. bis zu

= über 1000 Euro zusammen-

kommen. Darauf einigten

Für den IKB-Vorstandsvorsitzenden Helmuth
Müller ist die Sache eindeutig: „Wir sind hier nach
wie vor der klaren Meinung, dass die Tiwag für
den Schaden, der der IKB
entsteht, aufzukommen
hat. Dazu werden noch interne Verhandlungen mit
der Tiwag zu führen sein.“
Die Tiwag besitzt fast die
Hälfte der IKB-Aktien.

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sich gestern die Innsbrucker
Kommunalbetriebe (IKB)
und die Arbeiterkammer Tirol (AK). Damit reagiert
man auf die Strompreiserhöhungen der vergangenen Jahre. AK-Präsident Erwin Zangerl zeigt sich zufrieden: „Ich bin froh, dass