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POLITIK

Neue Innsbrucker Stadtregierung ist fixiert

Ja-Jetzt Innsbruck, die Grünen und die SPÖ haben sich auf eine Zusammenarbeit geeinigt.
Detailfragen sollen in den kommenden Tagen geklärt werden, hieß es Freitagmittag in einer
Aussendung. Das Programm wird am 28. Mai der Öffentlichkeit präsentiert.

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Die Gespräche unter den Parteien seien von gegenseitiger
Wertschätzung, Sachlichkeit und dem Wunsch nach einer
vertrauensvollen Kooperation geprägt gewesen, wurde in der
Aussendung betont.

Bürgermeister Johannes Anzengruber (Ja - Jetzt Innsbruck) und Georg
Willi (Grüne), der als erster Vizebürgermeister gewählt werden soll,
äußerten sich zufrieden über die Vereinbarung. Elisabeth Mayr (SPÖ)
soll zweite Vizebürgermeisterin werden.

Innsbrucker Stadtsenat bleibt siebenköpfig

Der Stadtsenat wird neben dem Bürgermeister und den beiden
Vizebürgermeistern weitere vier Mitglieder umfassen und auch
zukünftig aus sieben Personen bestehen. Nach intensiven Beratungen
verständigte sich die Koalition darauf, die Stadtsenatsmitglieder von
FPÖ und Das Neue Innsbruck nicht mit einer Ressortführung zu
betrauen.

Die Turbulenzen innerhalb der Fraktion Das Neue Innsbruck können
nicht als Zeichen von Stabilität gewertet werden, hieß es in der
Aussendung. Es sei noch nicht entschieden, wer zukünftig die
handelnden Personen in den Gremien sein werden.

Mariella Lutz, Elisabeth Mayr, Johannes Anzengruber, Georg Willi und Janine Bex (v. I.)

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