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Jahr: 2024

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- S.23

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„Bürgerliche Rochaden nach Tursky-Rückzug“, Seite online
17.5.2024

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POLITIK

Bürgerliche Rochaden nach Tursky-Rückzug

Nach der schweren Wahlniederlage des bürgerlichen Bündnisses „Das Neue Innsbruck“ bei der
Gemeinderatswahl wird sich dessen Bürgermeisterkandidat Florian Tursky offenbar
zurückziehen. Das macht einige Rochaden notwendig.

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Von Mittwochabend bis in die Nacht rang der Klub in großer und
kleiner Runde um eine Lösung. Am Donnerstagvormittag wurde dann
weiter an der bürgerlichen Zukunft geschmiedet. Diese könnte aller
Voraussicht nach so aussehen, dass Florian Tursky gar nicht mehr in
den Gemeinderat einziehen wird.

Das bedeutet, dass die vier Gemeinderatssitze von Franz Jirka, Klara
Neurauther, Markus Stoll und Christine Oppitz-Plörer besetzt werden.
Letzterer hat man offenbar erfolglos einen Rückzug nahegelegt. Franz
Jirka könnte demnach künftig den Klub leiten, Stoll soll den
Stadtsenatssitz ohne Ressortverantwortung übernehmen.

Am frühen Nachmittag will man die Öffentlichkeit informieren, heißt
es. Unter anderem auch darüber, wie es mit der Stadt-ÖVP weitergeht.
Noch ist Tursky bekanntlich ja auch Stadtparteiobmann.

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