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Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_07_6_Presse_OCR
- S.16
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6020 Stadtmagazin
„Hey Innsbruck, schau dir das mal an!“, Seite 30, 31
BRATISLAVA
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Start with
children
Der Architekt, Rockmusiker und
von Bratislava Matüs Vallo hat es sich zum Ziel
gesetzt, seine Heimatstadt so kindgerecht wie
möglich zu gestalten und damit als Vorbild
andere Städte zum Umdenken anzuregen.
Tant —— Lvda Paszui
TACTICAL
URBANISM
vur Aufstellen van Eimern
mit orangetarbenen Fann-
Skuhpuuren zur Berke bag
enen ullenJichen Multes
„Jaxticai Urbanısm"
Auch Guenia- La U,
Pop-Lp-Urbanismus, 0.1Y
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Brarislava, kanzentriert sich der
dez Konferenz „Start — kommenden Jahren auf globawirh Children“ Matüs Vallo aur er weiterführen sall
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öffentlicher Rinsume, Erde Mai — Wenn Stüdte die ersie Wahl des
hatten beide zum Intornatio- Wahnorts für Rürger:innen seln
Kongress in die Haupr- müssen sie kindgerecht,
sradt der Skowahei peladen: Inklusiv und lebenswert gesral-
„Unser Zbel ist es, Bratislavn tos seln, „Nichts von dem, was
in einen der besten Orte für wir in
unsere Kinder zu verwandeln.“ Tagen büren und sehen werden,
Um dieses Anliogen auch in {st schwer umzasetzen - @$
> ganz leicht, wir müssen nur
ten, wurde im Rakmen der bei den
Veranstaltung en „Rlündnis der brachte Vallo sein Anliegen in
Bürgermeister:innen” ins Leben
gerufen, das die Arbeit in den den Punkt,
sion der Automobile in unsere
Stäcte in den 1960er-Iehren in
Bereichen zu absurden
Auswüchsen geführt hat. Der
britische , Autor
un Berater Tim GÜl brachte
den Status quo in seiner Kede
gnadenios auf den Punkt: ‚Wir
kannn autofreundliche
haben und wir körnen kindgervechte urbane Räume schaffen -
beides Ist nicht möglich.” Dabof
CITY FOR KIDS. würden Städte wie
Die Architektin und Experin Gent, aber auch Wien unter
hat „Start with Chüldrer” mitint vormachen, wie
{n Brutislava d: T A kann,
„City for Kids” ins Leben geru:
fen. „Obwohl Bratislava eine GEDT DEN KINDERN
Stadt dor Kurzen Wage ist, sgr EINE
die Anzahl an Das Projekt „City for Kids* setzt
Pkws stetig an und der Verkehr
zunehmend zur Belss- sicherere Straßen in der Umtung - das trifft besonders die gebung von Schulen ein, Es ist
Kinder”, erklärt Marko, warum _ auch eine Beaktion darauf, dass
Pop-up-Interventionen wie immer mahr Kinder von Ihren
tomporäre Spielstraßlen ader Eltern zar Schule gefahren wortaktischer Urbanismus wichtig den, obwohl sie in
1ür eine Bewusstseinsänderung Nähe wohrnen. Indem die Zrain ık md KBen sich den, soll sich
lange Sicht möchten wir soiche auch der Antei]l der Schulkinder
Maln in ‚orböher, die zu Fuß, mit dem
P Adapti 4i Fahrrad oder mit äffe
Stadtbildes überfü Esist k n zar Schule
erstaunlich, vr wir bereits mit kommen, Wonn die Kinder in
geringen Mittebn bewirken kön- der Stadt aktiv und sichthar
nen. Veränderung ist ” _ sein sollen, braucht cs cinen
Veränderung ist aber xuch — geschützten Raum, in dem sie
nöeig, wonn man bodenkt, sich frei bewegen künnen, „Die
heute weitweit neun Stimme der Kinder ist wichtig.
xehn Stadtbewohnerzinnen Wir wollen den Kindern eine
Tfr einatmen Stimme geban, damit die zur
müssen, Ein Prablem ist dabei Ihrer und
der Verkehr, der seit der Inva- ‚der Stadı beiträgen können.“ ®
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INNSBRUCK
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