Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_07_10_Presse_OCR
- S.14
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tirol.orf.at
Das Projekt sei an die Umgebung angepasst, erklärt IIG-
Geschäftsführer Danler. Dort wo man näher bei der Nachbarschaft ist,
seien die Gebäude niedriger. Das Projekt soll sich auch so gut es geht
in die offene, wenig dicht bebaute und stark durchgrünte
Siedlungsstruktur einfügen. Unter anderem deshalb habe man sich für
einen Holzwohnbau entschieden, so die IIG. Tatsächlich sei das Ziel die
Wohnungen alle in Holzwohnbau umzusetzen. Bei der Garage, dem
Kindergarten, der Kinderkrippe und dem Stiegenhaus sei das nicht
möglich, heißt es.
ORF/Berdaguer
Das Raunrmiekt sei das hisher aräßte auf der Hunaerhura
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Stadtpolitik einbeziehen
Die Liste an Kritikpunkten ist bei den Anrainern lang: Es fehle ein
angemessenes Verkehrskonzept, viele Parkplätze würden verloren
gehen, die Garage sollte zur Gänze unterirdisch sein, für das
Lebensmittelgeschäft würde man keinen Betreiber finden. Man wolle
in einem nächsten Schritt das Gespräch mit der Stadtpolitik suchen
und hoffe, dass man noch vor der Bauverhandlung genaue
Informationen über das Projekt erhalten werde.
„Es will hier niemand das Projekt komplett verhindern“, so Widmann.
Man wisse, dass es Wohnraum braucht. Der Unmut in der Bevölkerung
sei einfach zu groß und man wolle mehr eingebunden werden.
Eric Berdaguer, tirol.ORF.at
https://tirol.orf.at/stories/3264362/
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